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Gamsrevier im Oktober 2006
Auszugsweise aus den Prüfungsunterlagen der Tiroler Jagdprüfung.
Verbreitung: Das Gamswild ist ein ziegenähnlicher Hornträger, lebt im Hochgebirge bis zur Gletscherregion und kommt im gesamten Alpenbereich vor. Durch seine spreizbaren, hartgummiartigen Schalen ist das Gamswild besonders gut für das Leben in der Felsregion ausgestattet. Das Gamswild ist hauptsächlich tagaktiv und nützt die frühen Morgen- und Vormittagsstunden sowie die Abendstunden zur Äsungsaufnahme. Über mittag und in der Nacht ruht das Gamswild.
Aussehen: Das Gamswild verfärbt seine Decke zweimal pro Jahr; im Frühjahr (Mai) und im Herbst (September). Die Sommerdecke besitzt kürzere, fahlgelb gefärbte Grannenhaare, der Aalstrich (vom Haupt über den Rücken bis zum Wedel), die Läufe, die Bauchseite und die Zügel am Haupt sind dunkel bis schwarz gefärbt. Die Zügel sind zwei vom Kruckenansatz über die Lichter bis zu den Äserwinkeln reichende schwarze Streifen. Im Winter sind die Grannenhaare schwarz gefärbt, nur die Maske am Haupt, die Bauchunterseite und der Spiegel sind weiß. Die langen Grannenhaare mit den weißen Spitzen (Reif am Aalstrich des Wintergamsbockes werden als Bart bezeichnet, sie werden nur im Frühjahr gewechselt. Will man aus diesen langen Haaren einen Bart binden lassen, so muß man sie im warmen Zustand vom frisch erlegten Gamsbock rupfen und in steifes Zeitungspapier verpacken, damit die bis ~ 20 cm langen Haare nicht beschädigt werden. Nur nach sorgfältiger Behandlung können sie vom Gamsbartbinder zu einem Gamsbart gebunden werden. Der Gamsbart wird am Hut gerade nach oben getragen. Wird er nicht getragen, so befindet sich der Bart in einer aus Karton gefertigten Hülse. Der Ort, an dem er aufbewahrt wird, muß mottensicher sein. Der Gamsbock weist im Winter einen Pinsel auf, wobei die älteren meist einen längeren Pinsel besitzen als die jungen. Diesen Pinsel kann man im getrockneten Zustand auch als Hutschmuck tragen.
Kruckenbildung: Die horntragenden Tiere besitzen ihre auf Knochenzapfen sitzende, aus Hornsubstanz bestehende Trophäe ihr Leben lang. Wie bei allen horntragenden Wildarten trägt auch die Gamsgeiß eine Krücke. Sie ist allerdings etwas dünner und oben nicht so stark nach hinten unten gekrümmt (gehakelt) als die des Bockes. Der Schlauchquerschnitt ist beim Bock eher kreisrund und bei der Geiß ist dieser eher oval. Die Schläuche wachsen jährlich tütenartig ineinander und sitzen auf verknöcherten Stirnzapfen. Das Hauptkruckenwachstum ist mit dem 5. Jahr abgeschlossen und die Trophäe nimmt nur mehr sehr wenig an Höhe und Stärke zu, sie wächst nur mehr wenige mm pro Jahr (Millimeterringe). Die Schläuche können bis ~ 30 cm lang werden und einen Umfang von ~ 9-10 cm an der Basis aufweisen.
Geschlechts- und Altersunterschiede: Die Geschlechter kann man an der Krümmung der Schläuche erkennen, jedoch kann dies nicht immer einwandfrei behauptet werden, so gibt es bockgehakelte Geißen und geißgehakelte Böcke. Das Alter am erlegten Gamswild kann man an den Jahresringen abzählen. Diese entstehen durch den jährlichen tütenartigen Hornzuwachs. Die scharfe Abgrenzung der Gesichtsmaske und der schlanke Körperbau sind ein Zeichen für eine jüngere Gams. Die Zügel werden, je älter die Gams ist, umso verwaschener gegenüber dem hellen Haupt. Der Körper wirkt kantig und die Läufe wirken kürzer. Der Widerrist tritt stärker hervor, der Spiegel wird kleiner, der Träger wirkt kürzer und stärker. Beim Ansprechen eines Gamsbockes muß man auch sein Verhalten gegenüber seinen Artgenossen während des Jahres und im besonderen beim Brunftgeschehen beobachten. Auch das Haarbüschel an der Austrittsöffnung der Brunftrute (Pinsel) wird als Hilfsmittel zur Altersbestimmung am lebenden Gamsbock herangezogen. Die alten Bocke besitzen meist einen längeren Pinsel als die jungen.
Losung: Die Gamslosung ist im Winter schwarz glänzend. Die Beeren sind ~ 8 mm stark und 1,2 cm lang. Im Sommer wird sie in zusammengedrückter Form abgesetzt. Zwischen Bock- und Geißenlosung gibt es keinen Unterschied.
Fährte: Das Trittsiegel besteht aus zwei keilförmigen, durch einen Zwischenraum un terbrochenen Schalenhälften. im Schnee oder weichen Boden können die Geäfter abgebildet sein.
Reviermarkierung: Der Gamsbock markiert sein Revier besonders während der Brunft durch ein Sekret aus den hinter den Schläuchen sitzenden Brunftfeigen.
Lautäußerung: Bei Gefahr stößt das Gamswild durch den Windfang einen weithin hörbaren Pfiff aus. Die Geiß verständigt sich mit dem Kitz durch leises Meckern. Sehr ähnlich, nur wesentlich lauter, ist das Blädern des Bockes in der Brunftzeit.
Lebensraum: Das Gamswild kommt bei uns in allen Gebirgsregionen vor, bevorzugt wird das Gebiet oberhalb der Waldgrenze. Dort lebt das weibliche Wild mit den Kitzen in Rudeln zusammen. Auch die jüngeren Böcke bilden Rudel, nur die alten und mittelalten Böcke leben als Einzelgänger. Im Sommer bevorzugt das Gamswild die schattseitigen Lagen und im Winter ist es auf der Sonnseite anzutreffen. Bei hoher Schneelage zieht das Gamswild auch in tiefere Lagen zur Äsungsaufnahme. Einzelne Böcke halten sich in Latschenfeldern (Latschenböcke) oder im Waldgebiet (Laubböcke) auf. Es trifft immer mehr zu, daß das Gamswild in seinem natürlichen Lebensraum durch verschiedene Sporttreibende gestört wird, z. B. Mountainbiker, Drachenflieger, Paragleiter, Tourenschifahrer, Segelflieger (Adlereffekt) usw., und deshalb ständig in tiefer gelegene Wälder flüchten muß und diese dann auch als Einstandsgebiete annimmt. in diesen ist dann nicht genügend Äsungsangebot, und das Gamswild wird zum Schadwild an den Forstpflanzen. Daher sollten Ruhezonen für das Gamswild oberhalb der Waldgrenze ausgewiesen werden.
Nahrung: Als Nahrung nimmt das Gamswild Gräser, Kräuter, Flechten, Moose und im Winter Knospen und Triebe von Sträuchern, Laub und Nadelbäumen auf. Von einer Winterfütterung sollte man beim Gamswild absehen.
Fortpflanzung: Die Gamsbrunft findet im November statt, die Brunft ist besonders lebhaft bei Schneelage und klarem, kaltem Wetter. Der Platzbock, der in der Brunftzeit zum Geißenrudel steht, beherrscht dieses. Nähert sich ein anderer Bock diesem Rudel, so vertreibt er ihn oft durch eine halsbrecherische Verfolgungsjagd über weite Strecken. Der Gamsbock treibt blädernd und öfters nässend die brunftige Geiß und beschlägt sie. Die Gamsgeiß geht ~ 26 Wochen beschlagen und setzt ihr Kitz (meist nur eines) Ende Mai bis Mitte Juni. Zum Setzen verläßt die Geiß das Rudel und kehrt erst nach einigen Tagen wieder mit dem Kitz zurück.
Feinde: Da der Gesichtssinn schlecht, ja hauptsächlich auf bewegte Ziele ausgebildet ist, ist das Gamswild vielen Gefahren ausgesetzt. So gelten Adler, Uhu, Kolkrabe, Fuchs und Marder als die größten Feinde der Gams. Nach einem schneereichen Winter fordern spätabgehende Lawinen oft große Opfer in den Gamsbeständen. Auch feuchtkalte Witterung in der Setzzeit fordert viele Opfer unter frisch gesetzten Kitzen, es dürfen auch die seuchenartig auftretenden Krankheiten (Räude, Blindheit, Lungenwurm) nicht vergessen werden.
Hege und Jagd: Als wichtigste Hegemaßnahme beim Gamswild kann die Anlage von Salzlecken an von Feuchtigkeit geschützten und vom Gamswild beliebten Stellen genannt werden. Der Abschuß von schlecht verhaartem und kümmerndem Gamswild ist eine wichtige Hegemaßnahme. Ein Geschlechterverhältnis von 1:1 sollte angestrebt werden. Die Zuwachsrate beträgt beim Gamswild ~ 50 % der Geißen des Frühjahrstandes. Der Jäger soll stärker in die Jugendklasse (III) eingreifen. Die Mittelklasse sollte möglichst geschont werden, sie sollte ~ 60 % des Bestandes betragen. Als Jagdart wird hauptsächlich die Pirsch, kombiniert mit dem Ansitz, ausgeübt. Bei der Bejagung von Gamswild ist Bergerfahrung, eine gute Ausrüstung (Spektiv), eine genau schießende Waffe und eine rasante Patrone wie z. B. die 6,5x68 erforderlich.
The Tatra chamois (Rupicapra rupicapra tatrica) is a mountain animal and a rare sub-species as an endemic form with a very restricted habitat (the High and Low Tatras) and population of about six hundred. It is of particular importance as an indigenous example of Slovakia's fauna, and has a unique position as the only large herbivore among mountain fauna. It inhabits alpine and sub-alpine meadows in varied highland terrain, avoiding continuous forests and areas of dwarf pine, isolated sheer rock faces and sharp formations. Its natural enemies are the lynx and the rock eagle, and it is most susceptible to mange and blindness, common in the Alps.
Stamp Design: Vladimír Machaj Stamp Engraving: František Horniak from drawing by Martin Cinovský Printing: Postal Stationery Printing House, Prague Print Technology: Rotary-recess printing combined with recess printing Print Run: 3,000,000
Falls es Sie interessiert:
Mein Vater jagt am Albtrauf beim Lochenpaß, zwischen Balingen und Albstadt-Ebingen, etwa 50 km südlich von Tübingen / 90 von Stuttgart. Lokales Wild: Rehwild, zahlreiche Sauen, einige Gemsenrudel und einmal habe ich sogar Muffelwild erspäht. Die Gemsen sind allerliebst: Verspielt, endlos neugierig und wohl ziemlich schwachsichtig. Bei Nebel in ihre Nähe zu kommen, ist ein rechter Spaß, man sieht richtig, wie Vorsicht und Neugierde mit einander kämpfen. Einmal bin ich völlig in Gedanken sogar fast von einer Gams mit Kitz angerempelt worden.: Ich stand einfach nur da und dachte nach, und plötzlich laufen die beiden direkt vor meiner Nase vorbei, genau am Abgrund. Wenn ich auch nur gezuckt hätte, wären sie womöglich vor Schreck abgestürzt. Soll ja vorkommen. So aber gingen sie ruhig in knapp 2 m Abstand vorbei und zogen ihrer Wege. Etwa 15 m weiter gesellten sie sich zu 10 - 12 weiteren Gemsen hinzu und sprangen dann munter von Vorsprung zu Vorsprung den steilen Fels hinab. Ich muß schon *sehr* in Gedanken gewesen sein um diesen ganzen Auflauf nicht zu bemerken, und wohl auch einige Zeit. Freundliche Grüße aus dem Süden und verbindlichsten Dank, Armin Sorg, Mittwoch, 23. Juni 2004 11:02
South Westland treated us extraordinarily well. During five Weeks in the Mountains we only experienced a handful wet Days. The spectaeular Scenery and amazing Hunt exceeded all our Expectations. Before we headed home for the Roar, Chris and I decided to cap the Trip with a look at an Area off, that was to both of us new, the Whataroa.
Standing on the Chopper pad at Whymper hut in the Head of the Whataroa, we watched James Scott's Machine vanish into the Mist. Our plan for the next fifteen Days was to hunt our way down the Whatacoa and up the Perth, flying out from Scone hut. With a few Nights at each Hut enroute we'd be able to check out some of the Creeks and Basins, that looked so interesting on the map.
During that first Evening the Cloud, that all afternoon heavily hung in the valley, lifted, allowing us our first Glimpses of the surrounding Mountains. Across the Valley Tussock faces up towards Lake Barrowman, looked a promising place to find Chamois. Harassed by a Kea group, I spent'an unrewarding Hour glassing from the Moraine wall before the Cold forced me back to the Hut.
Overnight a Northwest change brought Weather deterioration and we awoke to the steady drumming of heavy Rain on the corrugated Iron roof. After continuously living weeks in a Tent fly and a series of Rock bivvys we appreciated the Hut comfort on such a wet Day. The small creek next to the Hut was soon transformed into a raging Torrent and by evening an electrical Storm raged around us, Ligning flashes illuminated the gloomy Hut interior. The following Morning the Rain, that had eased through the river, was still a silt laden Water surging Tide. Heavy mist cloaked the mountains. The uncrossable the River evaporated my plans to hunt up towards Lake Barrowman. Until mid Morning, when the Mist rolled back, the day was began to look like another Hut day. Glassing from the Hut Window, on a nearby Face I located a Chamois, before the mist returned, enveloping us once more.
We needed an Animal for Camp meat. This Chamois seemed the perfect opportunity. All I needed to do, was to convince Chris, he should be the one to try for it. On our last trip problems with his Rifle cost him a Animal series. Now that his Scope mount trouble had been fixed, I felt it was his Turn for some Success. He thought, since I located the chamois, I should be the one to get wet climbing up to it.
In the next couple Hours the Mist lifted several Times. Each time the Chamois still fed in the same Area. But I was unable to persuade Chris, he should hunt it.
Twenty minutes after we left the Hut, I scrambled up the creek to get above the Scrub belt and sat in the wet Tussock, waiting for the Mist to lift. Eventually Mist cleared, it mist just seemed to dissolve, revealing the Chamois feeding seventy Metres away across the face. The Shot was simple. With fresh meat I soon headed back to the hut. We began the Journey next day down-river. We'd just reached the Creek, that drains Callerv saddle, when Chris discovered, the End sheared off the Scope adjustment turret cap. Reverting to open sights excited him not exactly, but in such a damp Environment it was only a matter of time before the Scope fogged.
The route to Butler Junction is a Combination of Boulder hopping down the River bed and Track sections. With our heavy packs we traveled slow and exhausting. Early in the afternoon Chris narrowly avoided a potentially serious fall. Pushing at the eroded Bank top through Toitoi, the ground gave below him way. He managed to stop himself just below the edge, but was forced to drop his Pack. It's weight was prevented him to climbing. His Pack fell eight Metres onto Rocks, smashing his Camera and Binoculars.
When we finally arrived at the Hut, we were physically shattered. Thankfully the last few kilometres of track improved much. Determined to lighten our Loads, we decided to eat all the Luxuries we'd packed. There was no way to carry them any further.
After a day to recover and another rainy day, our third and final day at Butler Junction dawned fine. Initially I planned to climb onto Gunn Ridge for a day on the Tops, but at the last minute decided to hunt up the Butler River. Crossing the first Creek around twenty Minutes from the Hut, I briefly spotted a couple Chamois moving amongst the Boulders higher up. I'd just begun to climb cautiously up towards them, when I spotted a third Animal forty metres above a Chamois staring from the top of a huge slab of rock down at me. Immediately I realised, that was a mature buck. Closing the Bolt I slowly raised the Rifle, steadied the Crosshairs on his Chest and squeezed off a Shot. The Buck crumpled on the spot. Climbing up to him, I watched the other two Chamois slowly moving off up the creek, a mature Animal with horn rot and a Yearling.
The buck proved to be a Trophy: Good solid Bases and a respectable 9 6/8 Inches long. I left the Head on a prominent Rock and hang the hind quarters in a tree. I continued up-river. In the next Creek, a steep rocky Chute, I located another Chamois, a solitary juvenile animal. The upper Butler is a beautiful Area. After a quick look up the south Branch, I retraced my steps down-river.
Leaving Butler Junction next morning we continued downstream. The travel was far superior to our Encounter in the upper Valley. We constantly found fresh Signs in the River bed, though we only saw one Animal, another solitary Yearling. The Gorges in the lower River are spectacular into the Bedrock worn narrow Chasms, an impressive sight. We finally camped for the night at Reynolds Beach, a wide curving sandy Beach between two in deer prints covered Gorges.
We started the following morning up the Perth, plagued by a persistent drizzle that developed into a steady downpour. Relieved to be across the fast rising Hughes creek Nolans hut was a welcome Sight for two soaked Hunters. With a blazing Fire in the huge open Fireplace, we spent a relaxing afternoon, dryed Gear and savoured some good Coffee.
Next day an easterly Gale, that roared down the valley, bringing fine Weather, replaced the Rain. By evening the Wind had begun to ease. We decided to hunt the Flats upriver. a narrow bush tongue separas The Hut's Clearing from the first Flat. We’d only moved a few steps from the Bush edge, when I spotted a Chamois. His summer Coat blended perfectly with the tall dry Grasses he fed amongst. The Wind had muffled any Sound of our Approach. H was completely unaware of our Presence, fed Head down only ten Metres away.
Suffering Horn rot, the mature buck had nothing more than Stumps. Just the Animal we needed for camp meat. The simple off hand Shot downed the Buck. We had our fresh meat to lie less than thirty Metres from the Hut door. After we draged the Carcass further from the hut, we continued our Hunt, though the river was still high and the fresh Sign amount disappointing.
On our last day at Nolan’s Hut I hunted up a nearby Creek. Lower down the Creek bed cuts deeply into the bush terraces. The Creek meanders between the steep banks forcing regular Crossings of the icy Waters. if the opportuniry of a shot presented itself, I expected it would be more than likely at an alerted animal. It got towards Mid-morning. The Chances were, any animals would have finished feeding and be bedded down. In Creeks they seem to prefer to bed in the overhanging Rocks shade, or at open Slips tops. So invariably they spot you first.
Then suddenly it happened. I was midstream, when a Chamois appeared five Metres to my right, running strongly upstream. A good buck! Closing the bolt I swung through the buck and fired. Shot through the chest he collapsed mid Stride. I only got an buck's head size impression before I fired. So I was pleased he was another nice one, with horns 9 2/8 of an inch long. After watching a pair of blue ducks antics, I returned to the hut.
Next day we continued up the Perth to Scone hut, the final Leg of our Journey. The Day was perfect: fine and calm. Our Packs were now light enough, to allow us to enjoy the Walk. Apart from a decent Stag print set, absent signs were surprising. The sight of a five blue Duck family, resting beside the turquoise Waters of the Perth, was a great Sight that had Chris once more ruing his Camera destruction.
We arrived early in the afternoon at Scone hut. Since the Map indicates a hot Spring a few hundred metres up-river, I went to search it. In reality the Spring was nothing more than a warm sulphurous muddy Patch. M my visions of a relaxing Soak vanished. After a couple of wet unproductive Days, I headed up the Track to spend our last day in Scone basin, while Chris headed up towards the Perth head. Even though the Animals proved elusive, we both had great Days and agreed that in the last couple weeks, we'd both seen Areas another visit worthy.
Ian Coles
Lutz, Here are the pictures of the two very beautiful
Please find enclosed the two sierra bullets I recovered from the two gämse I shot in the Alps. They are 7,7g Sierra Pro Hunter and were loaded, out of my 6,5x57R Kipplaufbüchse, at 900 m/s. The impacted broadside, behind the shoulder, at 155 and 156 meters. They were both found under the skin on the opposite side. In both cases the lungs were severely damaged, and very little meat (almost nothing) was ruined.
Sehr geehrter Herr Möller! Herzliche Gratulation zu Ihrer Seite - absolute Spitzenklasse und unglaublich informativ für angehende Jäger wie mich. Da ist auch schon meine Frage: Ich suche einen Kugelrepetierer für eine Patrone, die möglichst universell einsetzbar ist - von der Gams über Schwarzwild bis zum Rehwild. Als braver Leser konnte ich bereits herausfinden, daß Sie die 8x68S empfehlen. Gilt das auch für die Gamsjagd und damit für Schüsse auf große Entfernungen, bzw. welche Waffe können Sie in Anbetracht dieser Anforderungen besonders empfehlen? Vielen Dank und beste Grüße Patrick Mandl, Montag, 26. Januar 2004 17:26
Herr Mandl,
bitte lesen Sie Weite Schüsse und Jagdpatronwahl. Zwar ist die 8x68S für große Entfernungen und Gams geeignet, aber wohl am oberen Rand angesiedelt. Mit mehr Gams dürfte die 6,5x65 und mehr mittlerem Wild die 7x64 ausreichen. Als Repetierer bevorzuge ich Heym, aber auch Sauer, Steyr-Mannlicher und Mauser bieten gute Waffen. Nur von Blaser R93 halte ich nichts. Der Grund steht hier. Die 6,5x68 käme auch noch in Frage
Waidmannsheil, L. Möller
Sehr geehrter Herr Möller,
ich bin beim Stöbern im Internet auf Ihre hochbemerkenswerte und sehr informative Seite gestoßen, das hat mich dann mehrere Stunden gekostet, aber es hat sich gelohnt. Ich habe diese Seite sofort an meine Jagdkollegen weiterempfohlen. Bei Ihren Anmerkungen zum R93 bin ich natürlich sehr ins Grübeln geraten, da ich eine solche Waffe (Attaché) in .308" Win und .300" WM führe. Die .300 WM habe ich nur 1 x im Gebirge auf Gams geführt, wegen enormem Rückstoßes insbesondere im Kunststoffschaft. Meine übrigen Gams habe ich dann mit der .308" Win erlegt. Falls ich jetzt meinen R93 veräußere, müßte natürlich Ersatz gekauft werden. Welche Waffe würden Sie denn da empfehlen? Anforderungsprofil: führig, teilbar wegen Transport (ev. take-down), Wechsellaufmöglichkeiten, Sicherheit mit event. Handspannung (bezüglich der Heym SR 30 Geradezug gibt es ja Versuche von Ihnen mit bis zu 10700 bar), Kaliberanforderungen: europ. Schalenwild, überwiegend Reh bis auf 200 Meter, Schwarzwild an der Kirrung bis ~ 50 kg, Gams bis 230 Meter). Ich selbst denke an eine Sauer 202 take down oder Heym SR 21 mit 50 cm Lauf als take down. Bei den Kalibern habe ich viel auf Ihrer Seite über die 8x68S gelesen, aber eigentlich wollte ich nicht eine Magnum wegen des Rückstoßes und des Muckens. Vielleicht könnten Sie ein paar Überlegungen anstellen bezüglich der Waffenwahl und der Kaliberkombination und mir freundlicherweise einige Infos zukommen lassen.
Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende und verbleibe mit freundlichen Grüßen Wilfried Weber, Sonntag, 26. Juni 2005 09:39
Herr Weber,
der Rückstoß ist zunächst mit leichteren Geschossen zu vermindern
7,6 mm Flitzer
Dann können Sie an Ihrer .300" WM mit sehr gutem Erfolg eine Rückstoßbremse verwenden
Rückstoßbremse mit Schraubanschluß für 7,6 mm. Anschluß M15 x 1 Feingewinde auf 12 mm Länge. Für das selbe Gewinde gibt es auch auch „Wunderdose“, Mündungsfeuerdämpfer „Dunkle Kraft“ und Schalldämpfer. Masse 51g, Länge über Lauf 39 mm, Rückstoßimpulsminderung je nach Patrone, Ladung und Geschoß, bei großräumigen 300er Magnumpatronen 41 - 48%, bei .308" W. und .30-06 Sprg. weniger.
Falls Sie eine neu Waffe für alles kaufen wollen würde ich für eher weitere Schüsse eine 6,5x65 mit 65 cm Lauf oder in ihrem Falle eine 7x64 mit 60 cm Lauf wählen. Mit Lutz Möller KJG fällt damit alles Wild. Dabei reicht die 6,5er weiter, aber die 7er wirkt besser, siehe Wirkungsquerschnitt. Die 8x68S brauchen Sie für Gams nicht. Obwohl damit schon Hirsch bis 440 m erfolgreich erlegt wurden.
Waidmansheil, Lutz Möller 26. Juni 2005
erst einmal möchte ich Ihnen zu Ihrem Internetauftritt gratulieren. Ich habe keine andere annähernd so informative Jagdseite gefunden.
Meine Situation: Gamsrevier in meiner Heimat Tirol, übliche Schußweiten 150 bis 270 m. Weiter will ich nicht schießen, ob ich es könnte, will ich auch nicht am Wild prüfen. Meine Büchse ist ein Steyr Mannlicher Repetierer mit verstärktem Lauf .243" Win. Patrone Federal Premium 5,5 g. Mit der Treffpunktlage bin ich sehr zufrieden, nicht jedoch mit der Wirkung und den Fluchtstrecken. Vor allem die nicht vorhandene Zeichnung der Gämsen nach Kammertreffern - flüchten ohne sichtbares Zeichnen bis zu 80 m und weiter (um dann meistens außer Sicht in den Latschenfeldern tot umzufallen). Wenn ich keinen guten Hund besäße, müßte ich bei jedem dritten Abschuß eine Nachsuche organisieren. Wobei die Wirkung bei kürzeren Schußweiten eher schlechter wird! Alle anderen Abschüsse (Reh, Hirsch und Sauen, diese jedoch nicht in Tirol) führe ich eine Bockbüchsflinte Kal. 16 und 7x65R.Patrone RWS Kegelspitz 10,5g.
Würde ein Umsteigen auf das 6 mm KJG im Kal. 243 Win. Ihrer Meinung nach die Wirkung auf Gamswild verbessern? Könnte ich beim Umsteigen auf das KJG im Kal. 7x65R Ihrer Meinung nach auch weite Schüsse 200 bis 280 m auf Gamswild mit guter Wirkung erfolgreich durchführen und somit den Einsatzbereich erweitern? Könnten Sie mir bitte mitteilen wo und zu welchen Preisen ich die KJG beziehen kann und welche Mindestmengen bestellt werden müssen. Da ich kein Wiederlader bin, benötige ich die fertigen Patronen oder die Adresse eines Ihnen bekannten Wiederladers in meiner Nähe den ich damit beauftragen könnte.
Gruß aus Zirl, Robert Stolz, Donnerstag, 29. September 2005
Hallo Herr Möller,
dem von mir angesprochene Problem mit den Geschossen der .243" Win. können wir uns nun widmen. Ich werde Ihnen gegen Ende dieser Woche die Geschosse zur Überprüfung zuschicken. Die Gamsjagd verlief auch mit der 8x68S mit CDP-Geschoß erfolgreich (was sonst). Ich konnte die 15-jährige Gamsgeiß auf 200 m sicher erlegen. Die relativ schwere Sauer 202 stellte für die Bergjagd rein gewichtsmäßig für mich kein weiteres Problem dar. Der Österreichische Berufsjäger war jedenfalls von Waffe, Patrone und Geschoß sowie von meinen Schießkünsten (kleines Eigenlob) beGeißtert.
Der große Vorteil der Patrone liegt neben der enormen Reichweite vor allem bei der Windunempfindlichkeit gegenüber den sonst üblichen kleineren Bergpatronen. Die Berufsjäger favorisieren dort übrigens die 6,5xK57 (oder 6,5x57R), hauptsächlich aus Tradition, .243" Win, 7x64 und .300" Weatherby (in der Reihenfolge). Hauptsache das Stück liegt, Wildpretentwertung gleicht man über die Trophäeneinnahmen locker aus . . . Mit freundlichen Grüßen, Thomas Fügner, Montag, 14. August 2006 09:56
Steirisches Gamsrevier
Gams paßt schon.
Die Gams paßt auch.
Auch ein Mittagsbock kommt zur Strecke
Da sind die Knochen
Ein Prost dem waidgerechten Erleger
Kein Schußlicht mehr
Lieber Herr Möller ! Ich habe mit dem 6 mm Möller geschossen aus der .243" Win. auf 280 m einen Gamsbock erlegt. Im Schulterblatt fast keine Zerstörung. Beim Murmeltier auf 70 m mit der .243" Win. keine Zerstörung. Bin Super zufrieden.
Gruß Christian Scheiber, Breslauer Hütte, Montag, 28. August 2006 13:37
Lieber Herr Möller ! Ich sende Dir ein paar Fotos. Mein Vater und ich sind am Foto mit dem Steinbock zu erkennen.
Bild 318
Bild 309
Bild 30
Bild 22
Bock und Geiß
Steinbock
Murmel
Bild 322
Vielen Dank für die Einschaltung der Breslauer Hütte in Ihrer Seite. Habe von Jägern schon Kontakt erhalten. Grüße aus dem Ötztal von der Breslauer Hütte, Christian Scheiber, Dienstag, 29. August 2006 15:58
Tage Christian,
herzlichen Dank für die schönen Bilder. Da geht einem ja das Herz auf! Passende Unterschriften, bzw. Erklärungen würden den Lesern das Gebote allerdings noch näher bringen. Also sei bei Gelegenheit so nett und füge noch einpaar Worte hinzu.
Waidmannheil, Lutz Möller
Hallo Lutz! Ich schicke Dir einen Weihnachtsgruß aus meinem Hochgebirgsrevier. Die Bilder wurden vor einer Woche gemacht. Wie Du siehst ist noch Brunftbetrieb. Besinnliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr mit einem kräftigen Weidmanns Heil! Werner Aichwalder, Freitag, 22. Dezember 2006 10:07
Sie wartet
Er kommt
Gemeinsam
Fröhlicher Jäger mit Hund!
PANORAMAHOF Andreas Wieser | Goldberg 4 | 9635 Dellach / Gailtal / Österreich Mail: goldberg4@aon.at
Seite: www.urerlebnisse.at
Sonne gibt Schatten
Wanderer im Schatten
Oben auf dem Sattel
Wildfährten im Schnee
Ausguck
Gesunde Gesichtsfarbe
Der Schnürsenkel bedarf der Wartung
Jacke runter
Sonne
Schnee
Sonne und Schnee
Nah der Baumgrenze
Über der Baumgrenze kommt das Karst
Schneesattel
Wild- und Wanderefährten src="/Jagd/Luciano-Gemsen/DSCN0603.JPG" height="auto" width="100%">
Gemsen im Abendlicht
Hütte im Abendlicht
Alpenglühen
Sonne an der Kimm
Krasse Berge
Himmel und Haus
Fahles Licht
Dunkle Hänge
Mann im Gegenlicht
Abendrot
Gemsen 1
Gemsen 2
Gemsen 3
Gemsen 4
Gemsen 5
Gemsen unten im Abendlicht
Gemsen am Haken
Erste Gams
Zweite Gams
Dritte Gams
Vierte Gams
Grazie Luciano,
per le immagini meravigliose. Desidero che ero là nella neve, al sole, sulle montagne, erranti e cercante con voi.
Buon Natale, il vostro, Lutz, 2006,
Guten Tag Herr Möller! Danke für die Lieferung der Lutz Möller KJG, die bald nach unserem Telefonat bei mir eingetroffen sind. In der Anlage habe ich noch ein paar Bilder von einer Gamsjagd in Österreich vergangenen Dezember. Ich lud für einen Freund 7 mm KJG in seine 7x64 geladen. Er ist sehr beGeißtert und hat bisher drei Gams zu seiner Zufriedenheit gestreckt. Die Fluchten lagen zwischen 2 und 30 Metern. Aber vor allem ist er von der Aerodynamik der Geschosse äußerst beGeißtert, da er auf weite Entfernungen erfolgreich schießen und auch sehr gut treffen konnte. Er schoß zwischen 250 und guten 300 m. Natürlich wurde zuvor die Treffpunktlage auf dem 300 m Stand in der Waffe geprüft. Geringe Zerstörung ist ihm auch sehr wichtig, da er viel Wert auf gutes Wildbret legt! Also mal wieder ein zufriedener Kunde mehr. Grüße, M. D., Freitag, 9. Februar 2007 14:19 P.S.: bitte wieder ohne Namen falls Sie meine Zeilen auf ihre Seite stellen.
Österreich 1
Österreich 2
Österreich 3
Auf 325 mit Lutz Möller 7x64 Munition gestreckte Gams
Grüß Gott Herr Möller, Ich bin der Jäger der „5 Schuß auf eine Gams benötigte“. Zu allererst, und zu Ihrer Beruhigung, auf keinen Fall möchte ich die Lutz Möller KJG loswerden und ich werde die auch weiterhin verwenden, da es meiner Meinung nach kein besseres Geschoß am Markt gibt. Jetzt zur Aufklärung des Vorfalles. Nach einem Aufstieg von etwa 1.500 Höhenmetern, konnten mein Jagdfreund und ich eine alte, laufkranke Gamsgais ansprechen. Nur an die Gams heranzukommen war sehr schwierig. Nach ~ 2 Stunden über Geröll, Gletscherabbrüchen und Felsplatten auf Höhen bis über 3.000 m, kamen wir auf Schußnähe heran. Es hat nicht geregnet, sondern es war ein traumhafter Sommertag, nur es war schon sehr spät – ~ 18.30 Uhr und wir hatten noch einen Abstieg von gut 1.700 Höhenmetern vor uns. Ich schieße keine Steyr sondern eine – es tut mir leid - Blaser R93 6,5x68 6 g KJG. Schußentfernung 212 Meter. Erster Schuß, meiner Meinung nach gut abgekommen hinters Blatt – Gams zeichnet nicht – mein Freund „He gfahlt, wo schisch den hi“. Ich konnte das zwar nicht ganz glauben, aber weil die Zeit knapp war setzte ich nach. Zweiter Schuß, wieder gut abgekommen. Gams macht ein paar Schritte. Mein Freund „Schu wida gfahlt, wos isch los mit dir“. Gams bleibt ~ 3 - 4 Minuten stehen. Jetzt war ich natürlich etwas verunsichert, ob bei der Büchse nach den vorhergegangen Klettereien was nicht stimme. Dritter Schuß, etwas unsicher, entschloß ich mich mittig auf die Gams anzuhalten. Gams stand einfach da aber ich sah die deutliche Schmerzstellung eines Weidwundschusses. Gams ging nach ½ Minute 70 Meter ins Wundbett. Jetzt war doch etwas Eile geboten, denn die Nacht nahte. Ich schlich mich ~ bis 50 Meter an die Gams heran und gab der noch immer lebenden Gais den Gnadenschuß auf den Träger. Als ich bei der Gams war und das waidmännische Ritual vollbracht hatte, war ich schon sehr verwundert. Die ersten zwei Schüsse waren perfekt auf die Kammer, zwei Finger breit von einander entfernt, hinterm Blatt, Einschüsse Kaliber groß. Erster Ausschuß stark aufgewalkt(sah aus wie eine Semmel) wenig Schweiß. Zweiter Ausschuß, da die Gams etwas schräg stand, 10 cm weiter hinten, Kaliber groß, kein Schweiß.( Lunge hatte nur leichte Spuren.) Dritter Schuß war mitten auf der Gams, Ein- und Ausschuß Kaliber groß . Auch der Pansen hatte nur Kaliber große Ein und Ausschüsse). Tenor meines Jagdkollegen „Schmeiß de Patrone a die Klamm und schiaß wida die RWS!“ Die Gamsgais war 14 Jahre alt und trocken. Jetzt begann der sehr schwierige Abstieg – durch meine jahrelange Bergerfahrung und Geländekenntnis – brachte ich uns zwei gesund und bei finsterer Nacht ins Tal. In der folgenden Nacht und natürlich auch die folgenden Tag hat mir dieser Jagdtag immer wieder zu denken gegeben. In meinem 21 jährigen Gamsjägerleben gab es immer wieder außergewöhnliche Ereignisse, und unter diese habe ich diesen Tag abgehackt, und mich über einen sensationellen Jagdtag gefreut. Natürlich gibt es dann die „Besserwisser und Breitredner“ mit Bemerkungen wie „Das hab ich Dir gleich gesagt!“ „Das kann nicht funktionieren!“ „Das hab ich schon öfter gehört!“ – usw. Und dann gibt’s noch die „Geschichtenverdreher“ Seyr, Regen, 5 Schuß, usw.
Ich kann nur eines sagen, die Superpatrone, die zu jeder Zeit, auf jede Entfernung, auf jedes Wild bei jedem Schützen jedes Stück sofort und immer zu Strecke bringt wird es nicht geben. Dafür spielen zu viele Einflüsse eine Rolle, besonders der Schütze und das Wild. Ich bin immer noch vom Lutz Möller KJG ganz überzeugt und habe im letzten Jagdjahr auch noch andere Stücke erlegt. Zwei Rehböcke 6,5x57 Flucht 10 m Ein Rehbock 6,5x68 keine Flucht Eine Rehgais 6,5x68 keine Flucht Zwei Gamsgais 6,5x57 Flucht 20 m Drei Gamsböcke 6,5x68 keine Flucht Zwei Gamsgais 6,5x68 Flucht 15 m Einen Hirsch 14 Kopf spitz von vorn, Flucht 60 m Zwei Murmeltiere 6,5x57 null Wildbrettzerstörung Alle mit 6,5 mm 6 g Lutz Möller Geschoß (alt) das ich auf weiter verwenden werde. Vielleicht haben die mit der neuen schwarze Spitze eine noch besser Wirkung? Ich werde sie versuchen. Leider konnten wir keine Fotos machen weil der Blitz versagte, aber Herr Möller, ich hoffe daß ich ein wenig aufklären konnte. So, mit meinem Zweifingersystem und meiner Rechtschreibung bin ich nun am Ende und verbleibe mit einem kräftigen Waidmannsheil und Servus aus Tirol
Stefan Egger PS: Es ist mir schon klar und auch mein normales Vorgehen nach einem Schuß eine Weile zu warten und das Wild krank werden zu lassen, aber unter Zeitdruck war das nicht möglich, und wenn ich vorher gewußt hätte was geschehen würde, hätte ich den ersten Schuß nicht gewagt und auf eine andere Gelegenheit gewartet.
Mittwoch, 25. April 2007 15:14
Gruß Gott ins heilige Land Tirol,
das war ja ein dolle Geschichte! So ist die Jagd. Nicht alles paßt, aber Entscheidungen müssen getroffen werden. Dann wird gehandelt und die Ergebnisse müssen getragen und ausgehalten werden. Insofern ist für mich die Zeit zwischen Schuß und der Gewißheit über das Ergebnis mit die spannendste. Wenn der Punkt ohne Wiederkehr überschritten ist zählen nur noch Tatsachen und Zauderer haben keine Platz mehr. Insgesamt kommen Sie ja gut zurecht, wie ich lese und die erbrechte Leistung gibt das Selbstvertrauen. Im Fall dieser Geschichte lese sich aus „aber weil die Zeit knapp war setzte ich nach “ ein mögliche Erklärung für das Folgegeschehen nach und auch aus der guten Ziehlwahl. Wie schon in 61 Stück Schalenwild 2006 beschreiben, zeichnen auf größere Entfernung in die Lunge getroffen Wild oft gar nicht, sondern fällt nach einiger Zeit am Platz. Man meint vorbei geschossen zu haben. Wie bei dem 440 m Hirsch schon beschreiben, ändern Folgetreffer das Geschehen nicht.
Aber was soll ich sagen. Ich war nicht dabei und zur Strecke ist die Gams jedenfalls gekommen. Das zählt! Ich habe bei vermeintlich ungenügender Wirkung auch schon im Kosovo-Stil Geschosse im stetigen Fluß in den Leib gepumpt, bis das Magazin leer war. Ws soll's im Sack ist im Sack! Danke für die Geschichte. Sie möge als Lehrstück dienen.
Waidmann heil, Lutz Möller
Servus Lutz, Anscheinend bist Du wieder zurück aus dem Urlaub. Ich schicke Dir ein paar Bilder, aufgenommen vor einer Woche. Bemerkenswert ist der Rehbock auf 1900 mSh. Der verspricht ganz schön was.
Werner Aichwalder | Frühlingsanfang 2008
Waidmannsheil Hr. Möller, ich bin vor rd. 1 ½ Jahren bei meiner .30-06 auf Ihr Geschoß umgestiegen und habe es bis heute nicht bereut. Vor allem die Wirkung auch bei weniger gut sitzenden Schüssen, die gestreckte Flugbahn und die Wildbretschonung haben mich überzeugt. Ich konnte seither rd. 25 Std. Schalenwild erlegen und war jedes Mal begeistert. Vergangene Woche war ich nun auf Gamsjagd. Herrliches Wetter, herrlich verschneite Gebirgslandschaft und ein toller Anblick. Nach einer Stunde konnte ich auf rd. 230 m quer über einen Talschluß einen Jahrlingsbock erlegen. Ich hatte Fleck angehalten, der Bock hat den Schuß nicht mehr gehört. Der Jahrling löste sich mit einem sauberen Blattschuß sofort aus der Wand.
LM: Lies Zielwahl!
Nach einer halben Stunde erschien der nächste Anblick - eine gute, nicht führende, 10jährige Geiß auf der uns zugewandten Seite des Talkessels im noch bewaldeten, unteren Teil der Grabeneingänge. Die Geiß zog auf einem steilen Riedel bergwärts. Als sie kurz verhoffte, stand sie leider nicht völlig frei, das Blatt und das untere Körperdrittel waren durch den Ast einer Buche und Felsen verdeckt. Da durch die Geländeformation ein späterer Schuß sicher nicht mehr möglich gewesen wäre, hielt ich ein paar fingerbreit hinter Blatt und etwa Höhe Körpermitte an. Die Schußentfernung betrug rd. 120 m. Im Schuß verschwand die Geiß hinter dem Felsriedel. Um uns aufzuwärmen fuhren wir zur Hütte zurück. Am frühen Nachmittag starteten wir wieder, um nun zu dritt die Bringung der beiden Stücke im steilen Gelände durchzuführen. Nach einer halben Stunde Grabeneingang runter und rauf waren wir beimAnschuß - keine Gams da, nur ein paar Schweißspritzer. Der Hund zog sofort auf die Wundfährte steil bergab. Nach rd. 50 Schritt wechselte unterhalb von uns ein auf den ersten Blick gesundes Stück quer über den Grabengrund. Nach ein paar weiteren Metern hatten wir jedoch die Gewißheit. Jene war unsere Geiß gewesen, die offensichtlich von uns vom Wundbett aufgebracht wurde und eine Schweißspur nach sich zog. Ich stieg zurück zum Ausgangspunkt um die ev. am Gegenhang wegwechselnde Gams mit einem Fangschuß erlösen zu können. Mein beiden Gefährten trennten sich nun um mir ev. die Geiß vor den Lauf zu drücken. Einer stieg zum Jahrling auf, der andere war mit dem Hund auf der Wundfährte, die jedoch nach weiteren 100 m in eine 80 m Höhe senkrechte Felswand führte. Der Hund wurde sofort zurückgepfiffen, der Einstieg wäre für den Hund zu gefährlich und für den Menschen unmöglich gewesen. Lange konnten wir keine Spur mehr von der Geiß entdecken. Erst als wir eine Bewegung in der Wand wahrnahmen, konnten wir die Geiß in einer kleinen Felshöhle in der Wand in ihrem Wundbett bestätigen. Wir versorgten den Jahrling und stiegen ab. Ohne Seil konnten wir nichts mehr ausrichten. Am nächsten Tag stiegen wir mit Seil und Steigeisen wieder auf. Ein Gefährte seilte sich mühsam in die Wand ab und konnte nach einer Stunde die Geiß bergen. Sie war zwar schon verendet aber 24 Std. nach demAnschuß, nach einer Nacht mit -15°C beim Aufbrechen innen noch warm. Leider war ich beim Aufbrechen nicht beim Stück. So konnte ich nicht sehen, welche Organe durch den Schuß beschädigt (oder besser - wahrscheinlich nicht geschädigt) waren.
Einschuß außen
Ein- und Ausschuß innen
Zwei Bilder, die wir danach vom Einschuß außen und Ein- und Ausschuß innen machten, lege ich bei. Ich bin ehrlich gesagt überfragt, wie es bei diesem Schuß zu dieser Wundwirkung gekommen ist - können Sie sich die Sache erklären?
Jetzt komme ich mit dem Lutz Möller KJG etwas ins Zweifeln - solche Nachsuchen brauche ich nicht öfter.
Waidmannsheil, CK, Donnerstag, 1. Januar 2009 20:21, [Bitte verwenden Sie nur mein Namenskürzel]
CK;
Sie schrieben
„Die Schußentfernung betrug rd. 120 m.“
Die Geiß war also recht nah. Das erklärt mir die Flucht. Die Geiß bemerkte Sie als Schützen, fürchtete sich und verzog sich. Soweit ist das Geschehen kein Geheimnis, meine Antwort keine Offenbarung. Wie die Geiß schafft diesen Treffer lange als ein halbe Stunde zu überleben ist mir schleierhaft. Nur ein genaue Untersuchung der Lunge könnte Näheres eröffnen. Dazu haben Sie aber keine Bilder vorgelegt. Dieser Sache ist sehr ungewöhnlich. Mehr kann ich dazu, ohne haltlos mutmaßen zu müssen, nicht sagen.
Waidmann Heil, Lutz Möller
Sehr geehrter Herr Möller! Letzten Donnerstag (einen Tag vor meinem 22er), erlegte ich einen Gamsbock mit einer sehr eigenartigen Trophäe.
Die Schläuche sind praktisch nicht vorhanden. Nur zwei schwarze verkümmerte „Krucken“ waren ihm vergönnt.
Der Bock war übermäßig feist und hatte eine richtig ausgeprägte Wampe.
Die Wampe war wohl nicht auf eine Krankheit zurück zu führen, da der Bock im Beisein eines Metzgermeisters aufgebrochen und untersucht wurde. Er war einfach nur richtig feist, viel mehr als zu dieser Zeit üblich. Die Entfernung betrug etwas über 200 Meter, steil nach oben in die Steinwand. Mit der Scout und dem Zweibein kein Problem. Der Schuß war von der Höhe her richtig, nur zu weit links angebracht. Auf dem Bild ist der Ausschuß zu sehen. S&B .308 HPBT. Der Bock drehte sich nach dem Treffer um 180 Grad. Blieb wie angewurzelt stehen, wankte ein wenig, ging dann behutsam hinter die Sträucher und aus unserem Blickfeld. Dort fiel er dann um und rutschte unbemerkt die Wand herunter. Ich kletterte die Wand hinauf um ihn zu bergen. Als ich ganz oben war, entdeckten ihn die Begleiter ganz unten am Fuß der Wand. Glück gehabt. Der Schuß zerfetzte die Leber. Beim Aufbrechen war übermäßig viel Feist vorhanden. Meine Begleiter haben in ihrer langen Jagdlaufbahn keinen solchen Gamsbock gesehen. Der Tierarzt meinte, dies könnte auch genetisch bedingt sein, oder er verletzte sich in der frühen Jugend. Weidmannsheil und Wotan mit uns! Schön Grüße aus Salzburg! Mittwoch, 26. August 2009 19:48
Grüß Gott Herr Möller, An welchen rechnerischen Weisheiten haben die pseudo „Experten“ rumgefackelt um das Mindestkaliber für Gams auf 6,5 mm gesetzlich zu verankern? Hätten die nicht besser daran getan gesetzlich vorgeschriebene Schießfertigkeit und Ballistik- Grundkenntnisnachweis zu verlangen oder gab's dabei wirklich ernsthafte Bedenken die Anzahl der berechtigten Jäger zu dezimieren?Die Antwort dürfte wohl eindeutig klar sein :-)) Würde sowas Gang und Gebe sein, müßten auch SIE nicht dauernd witzige und überflüssige Fragen beantworten. MfG Richard, Mittwoch, 25. August 2010 15:17
Tag Richard,
die Gesetzesbegründung für die sachlichen Verbote im deutschen §19 BJagdG habe ich nicht gelesen. Allerdings fordert § 4 BWaffG für den Umgang mit Waffen persönliche Eignung. Ich verstehe darunter Schießfertigkeit (nicht, wie der deutsche Gesetzgeber, die Abwesenheit von Schwachsinn oder Drogensucht, ), so daß an sich heute schon Leuten, die nicht schießen können, der Umgang mit Waffen versagt werden kann - und, wie ich meine, sollte.
Waidmannsheil, Lutz Möller
Sehr geehrter Herr Lutz-Möller! wie ich aus dem Internet erfahren konnte, sind Sie der richtige Mann für meine Frage.
LM: Na denn am los!
Ich bin im Besitz einer Sauer 202 Outback .270" Win. mit einem 51 cm kurzen Stutzenlauf (leider!?)
LM: So ein Schwachsinn. Wer baut den sowas?
Ich pachte eine 1.500 ha Jagd in Österreich im Hochgebirge. Unsere Schüsse sind meistens über 200 m anzubringen.
LM: Na klar, so wie hier bei der Gamsjagd in Kärnten 2007.
Leider hatte ich den ein oder anderen Fehlschuß, da die Entfernungen bis über 300 m reichen. Als guter Schütze würde ich mich eigentlich schon bezeichnen. Selbstverständlich bin ich im Besitz mehrerer Waffen, aber die Sauer ist einfach die robusteste Waffe, die ich habe. Soll ich nun einen längeren Lauf mit dem selben Kaliber anbauen lassen, oder doch ein neues Visier mit dem Justierungsturm bzw. Ballistikturm montieren lassen. Meine zwei Büchsenmacher geben mir total konträre Informationen. MfG, Thomas Deuring, Mittwoch, 25. August 2010 15:18
Tag Herr Deuring,
vielleicht haben ja beide recht. Kurze Stutzenläufe sind für die pulverstarke .270" Win. gänzlich ungeeignet. Das gilt für alle Bergpatronen. Pulverstarke Patronen benötigen lange Läufe, d.h. Ihr Wunschlänge sind 65 cm.
muß der ungeignete Lauf weg - Egun ist ihr Freund!
Erkundigen Sie sich, welche Lauflängen Sie für Ihre Waffe für den Berg in 7x64 | 7 mm Rem. Mag angeboten werden und teilen mir das mit.
Sollten Sie Ihr Zielfernrohr mit Absehenverstellung nachrüsten, oder ein passendes neues anschaffen.
Benutzen Sie einen Entfernungsmesser.
Laden meine Lutz Möller KJG.
Messen die Geschwindigkeit - oder lassen die aus ihrem neuen Lauf im Beschußamt messen und teilen mir die mit.
Teilen Sie mir mit wie hoch ihr Revier liegt und welche Temperaturen vorwiegend dort beider Jagd herrschen.
Rechne ich Ihnen dann - nicht vorher - eine ballistische Tafel, an die Sie sich halten und treffen dann wieder.
Hallo Herr Möller, mit Begeisterung lese ich immer wieder gern die Berichte auf ihrer Seite.
LM: Das freut mich!
Eigentlich sollte es da mit der Flut an Nachrichten leicht fallen eine entsprechende Patrone für die eigenen Ansprüche zu finden.
LM: Siehe Jagdpatronenwahl!
Aber wie es nun mal in der Natur des Menschen so ist, wenn man sich zwischen zwei Möglichkeiten tatsächlich entscheiden soll, tut man sich plötzlich doch schwer daran. Aus diesem Grunde würde ich sie gern mit ihrem Fachwissen zu rate ziehen und habe selbst eine Frage an sie. Seit einiger Zeit überlege ich daran, mir einen Repetierer zuzulegen, da sich die Anforderungen an die Jagd verändert haben. Für diese Waffe suche ich das passende Kaliber. Folgende Anforderungen sollen erfüllt werden. Die Waffe soll im Revier als Einheitswaffe dienen. Also sollte sie drückjagdtauglich sein. Vorwiegend auf Rehwild, Sommerfuchs, mittleres Schwarzwild bis 50 kg und schwaches Rotwild. Gleichzeitig möchte ich die Waffe aber auch gelegentlich auf Gams im Gebirge einsetzen.
LM: Also weit schießen, für großer Schußentfernungen! Aus der Vielzahl der Angebote habe ich folgende Kaliber in Erwägung gezogen: 7x64 und 6,5x55. Nun lese ich jedoch auf ihrer Seite, für Kaliber 7x64 besser lange Läufe ratsam sind. Demnach müßte dieses Kaliber ein 58 cm langer Lauf eher die schlechtere Wahl sein.
LM: So einen Stummel können Sie für die Jagd im Gebirge oberhalb der Baumgrenze auf die gut rätde Gams vergessen. Aus so einem Stummel krümmt sich die Flugbahn dermaßen, daß Sie artileritische Fähigkeiten mitbringen müssen um die weite Gams im Hang zu treffen.
Demnach bliebe das Kalieber 6,5x55 übrig. Wenn man liest, was mit dieser Patrone alles erlegt worden ist, so müßte die für die Drückjagd auf jeden Fall tauglich sein.
LM: Nein, gar nicht in jedem Fall sondern nur mit KJG!
Aber ist es das auch für den weiteren Schuß auf eine Wintergams?
LM: Gerade nicht! Zu welcher Patrone würden sie mir raten, wenn man von einem 58 cm langen Lauf ausginge und die oben beschriebenen Anforderungen erfüllt werden sollen?
LM: Dann vergessen Sie die Gams damit. Im weiteren wählen Sie Die beste Patrone 7x57!
Welches Geschoßgewicht würden sie hierzu empfehlen, und muß diesbezüglich auch auf die Drallänge des Laufes geachtet werden?
LM: Sie wählen die 7x57 KJG Munition mit den üblichen 220 mm Drallänge. Für eine kurze Antwort wäre ich Ihnen dankbar. Mit besten Grüßen! V. Mauersberger, Donnerstag, 9. September 2010 11:31
Servus Lutz, Schön restliche Arbeitswoche! ( Wir haben ab morgen, da Feiertag, ein verlängertes Wochenende auf der Alm geplant).
Anbei ein Foto von einer alten Gamsgeiß, erlegt vor einer Woche von Andreas. Selbstverständlich mit Deinem KJG. mit freundlichen Grüßen, Werner Aichwalder, Mittwoch, 7. Dezember 2011 11:26
obwohl sich Ihre Geschosse aus meiner 8x57 IS auf Hirsch, Sau und Reh seit Jahren bestens bewährt haben, möchte ich für die Jagd auf Gams und Murmel ein kleineres Einheitsgeschoß und denke da an die 6,5 mm Patronen mit 55 oder 57 mm Hülse. Kann ich damit beim Murmel von einer balgschonenden Wirkung ausgehen, oder ist der Wirkungsquerschnitt praktisch der gleiche wie beim 8004?
LM: Gams und Murmel sind nicht das selbe. Für Reh und Murmel empfehle ich 222. Für Gams aber die 7 mm Rem Mag. - ist ja meist weiter weg!Mit freundlichen Grüßen, Christian Waldmann, Donnerstag, 19. Dezember 2013 16:23
zu Feindpropaganda#Olle Kamellen
Sehr geehrter Herr Möller, herzlichen Glückwunsch zur der Nachahmung Ihres Geschosses durch Krieghoff. Ich bin schon lange Krieghoff Fan, wie man hier sehen kann:
Einschuß MJG 100m m steil von oben
MJG Ausschuß
Lungen
Anhaltemarken | Haltepunktumrechnung durch Kosinus
Ich empfinde es als ein Kompliment großes Kompliment, wenn dieser Hersteller sehr guter Jagdwaffen bei der Nachahmung so dicht an dem von Ihnen und Ihrer Gemeinde entwickelten Original bleibt.
LM: Welche Ehre wird mir zuteil? Allerdings enttäuscht mich Krieghoff in Bezug auf die Patronenkonzeption. Deren Patrone bringt dem Geschoß nicht die gewünschte und vorteilhafte Schnelle für weite Schüsse.
LM: Sag ich doch „Der Pfiff liegt wie immer im Detail. Die haben's natürlich verrissen. Der meine Seite seit langem kennt und naturwissenschaftlich gebildet ist, weiß warum.“ Ich werde sicher bei dem ORIGINAL von Lutz Möller und der einfachen Bestellung Ihrem Laden bleiben. Bei ihnen bekomme ich nicht nur erstklassige Geschosse und hervorragende Patronen, sondern auch zuverlässig aussagekräftige und damit wertvolle Produkt- und Anwendungsinformation passend zu ihren Produkten. Bei Ihnen bekomme ich weit mehr für mein Geld!
LM: Danke für Ihren schön bebilderten Bericht und Ihr Lob. Ich freue mich!LG, DS aus Wien! Mittwoch, 25. März 2015 11:56
ich schieße die 7x57R in einem Krieghoff Waldschütz Drilling. Bis lang nur auf Rehwild, wäre mit Ihrer 7x57R Patrone eine Bejagung auf Gamswild ~ 200 m ratsam?
LM: Ja. Ausdrücklich!
Mit freundlichen Grüßen DN
Veröffentlichung bitte nur Initialen, Dankeschön, DN, Montag, 16. Mai 2016 23:18
Sprig zu Gams
Wild | Jagd