Gewehrauflage
hello mister lutz i have already meake a neuw rest for my neuw rifle that i orderd i hope that it while schoot whel
greatings Danny Geuens Mittwoch, 12. April 2006 18:39
Geldsack als Gewehrauflage
weiche Gewerhauflage
Von und hinten fest und weich aufgelegt kann man gut einschießen
Grauenhaftes Schießgestell. Pfoten weg!
Nun noch zu einer anderen Sache, die mir ein Dorn im Auge ist: Auf Ihrem Netzplatz sieht man unter Gewehrauflagen zwei Einschießböcke von Thomas Briol und darüber steht „Grauenhaftes Schießgestell. Pfoten weg!“, aber Sie erläutern nicht wieso.
LM: Die Unterschrift bezeigt sich auf das Bild darüber. Sie ist keine Überschrift für die Bilder darunter. Also hat meine Unterschrift mit Ihrem Einschießbock, außer in ihre Vorstellung, gar nichts zu tun. Grauenhaft ist das gezeigte Gerät, weil es mangels weicher Auflage prellen wird. Das kann man vergessen.
Ich habe keine Ahnung, ob Sie sich jemals mit dem Bock oder Thomas Briol auf der IWA an seinem Stand auseinandergesetzt haben und ob Sie überhaupt die Vorzüge dieser Art der Einspannung kennen?
LM: Nein. Ich stelle nur die beiden Bilder dar.
Der Einschußbock wurde von Thomas Briol nicht geschaffen, um das Zielfernrohr auf das Gewehr einzuschießen sondern ganz um Munition zu prüfen. Der große Vorteil gegenüber einem Einschießbock mit horizontaler Führung oder der Zweipunktauflage ist wohl, das Gewehr kann seine natürliche Abkippbewegung, wie beim Schuß, ausführen. Dazu wird ebenfalls, wie bei der Zweipunktauflage, das Gewehr mit der simulierten, immer gleichen, Gegenkraft des Schützen und seiner Schulter belastet. Eine Schießanlage in meiner Nähe hat ebenfalls so einen Einschießbock. Auf dem werden Schußbilder auf 300 m mit Großkaliberstandardgewehre und auf 50 m mit Kleinkaliberstandardgewehre geschossen. Solche Standardgewehre kann man, da sie ja über einen soliden Holz- oder Aluminiumschaft verfügen, sehr gut einspannen. Jagdwaffen kann man meistens nicht so hart und solide einspannen, ohne vielleicht einen Schaden am Vorderschaft zu riskieren, aber man kann sie etwas weicher einspannen und sich mit dem Zielfernrohr vergewissern, ob der gewünschte Anhaltepunkt noch im Fadenkreuz ist. Soviel ich weiß, waren schon ein paar Benchrestschützen und Standardgewehrhersteller dort und haben das Zusammenspiel von Lauf und Munition gesehen. Dieser Einschießbock wird immer beliebter und einige Vereine und Behörden sind mit ihrem zufrieden .
Freundlichen Gruß aus der Schweiz, Peter K., Sonntag, 8. April 2012 18:04
Vorlage Lutz Möller 2005
Nachbau GPR 2007, wie Jaguar
Progressivlauf