Hier ist die jeweils neueste Lutz Möller Geschoßdatei Moeller.bul, siehe Anleitung
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Inhalt Denke – bevors knallt | Möller Anfangsgasdruck | Sonderballistik | Nitrochemie Pulver | Vihtavuori Treibladungspulver | Pulver | Pulverraum | QuickTarget | Moeller.bul | Guter Helfer | Guter Helfer | 3. - Was nicht im Handbuch steht | New interior ballistic software | Anspruchsvollere ballistische Software | Strelok Außenballistik | Vor Brömel und nach Brömel
Betreff: Wiederladerlehrgang besucht und bestanden - jetzt kommen die Fragen ;-)Hallo Herr Möller,vielen Dank für Ihre Antwort. So wie immer bei Ihren Antworten, regen Sie den Fragesteller, also mich, erstmal selbst zu denken an. Damit haben Sie genau Recht ;-) Das werde ich beherzigen und mich tiefer mit der Sache befassen.
LM: Der einen fruchtbaren Boden beackert wird glücklich ☺ Besser als Glaube, Liebe, Hoffnung. Danke für Ihre Rückmeldung!
Bleiben Sie uns gewogen, freundliche Grüße und Waidmannsheil, AR, Mittwoch, 12. Juli 2017 14:31
Hallo,
ich lud Flitzer in 308 nach Ihren Ladedaten mit Norma. Wenn ich diese Daten in QuickLoad eingebe, komme ich auf ein ganz anderes Ergebnis! Woran liegt das?
Mit freundlichen Grüßen , Florian Hartmann Montag, 9. Oktober 2017 10:29
Florian,so eine Frage kann niemand beantworten. Nur mit allen Programmeingaben kann ein erfolgreicher Versuch unternomen verden, herauszufinden, welche Abweichung von meinen Daten bei Dir andere Folgen zeigen. Wichtige Eingansdaten sind:
Von wann ist die Pulverdatei. Siehe qloadfw.pro Damit arbeite ich. Oder Reload Swiss.pro | Reload Swiss.pro | ReloadSwiss.pro
Welchen Innenraum weisen Ihre abgeschossen Hülsen auf (ml)? Hast Du die Hülsen denn überhaupt ausgelitert? Der Raum ist Dein Wert den Du eingeben mußt. Meine Werte weichen von Deinen gewiß ab.
Welche Setztiefe benutzt Du?
Wie lang ist Dein Lauf?
Welchen Anfangsgasdruck gibst Du ein. Für mein reibungsarmen Führbandgeschosse gib 150 bar ein.
Welche Zündhütchen lädts Du?
Welche Auflösung stellst Du bei der Berechnung ein?
Nur wenn alle Eingangsdaten, die Pulverdatei und die Programversion gleich sind und die gleiche Auflösung eingestellt ist, können gleiche Rechnungsergebnisse (Gasdruck, v0, Durchlaufzeit usw., usf.) erwartert werden. Sonst aber nicht! Alles andere bleibt Glaube, Liebe Hoffnung. Daher denke, bevor's knallt. Jeder, der Hartmut Brömels Handbuch zu QuickLoad las, muß das wissen. Der meint, ein Programm ohne Anleitung und Verstand sinnvoll benutzen zu können, irrt. Also lerne die Grundlagen (der Innenballistik). Mache Dich erst schlau, bevor Du diese unbeantwortbare Frage stellst und im Dunkeln herumbastelst.Das kann auch mal schief gehen💀.
Gruß Lutz
Herr Möller, verraten Sie mir bitte, ob ich den Anfangsgasdruck bei Quickload auf 150 bar oder auf 800 bar einstellen soll?
LM: Sinn meiner reibungsarmen Führbandvollgeschosse ist, Einpreßkräfte und die Reibung zu mindern. Siehe Messungen. Bei meinen Geschossen geben Sie als Anfangsgasdruck daher 150 bar an.
WmH, Felix Fritsch, Donnerstag, 16. April 2015 16:31
Meine ballistischen Angaben genügen für die Jagd bis 300 Meter auf alles Wild (außer Dickhäuter). Wenn Sie mehr wissen, oder „Was- wäre-wenn?“ spielen, wollen, kaufen, lernen und nutzen Sie Hartmut Brömels Ballistikprogramm QuickLoad mit QuickTarget. Dafür liefere ich passend aufbereitete Daten. Siehe oben. Dann können Sie alle möglichen oder unmöglichen Lagen vorhersagen. Um aber genaue Aussagen - gerade für weite Entfernungen - zu treffen, müssen aber in jedem Falle tatsächlich nachmessen.
QuickLOAD rechnet Ladungen. Durch Eingabe Ihrer Wunschladung Gasdruck und v0. Wenn Sie QuickLOAD nutzen, sollen Sie hier die Daten für die Reload Swiss Pulver herunterladen. Dafür verfahren Sie wie folgt:
Dann sind sämtliche zehn Pulver verfügbar.
Waidmannsheil Herr Möller! Zum Glück ist ja Weihnachten und man hat etwas mehr Zeit, sich mit Ihren umfassenden Seiten zu beschäftigen! So nun auch mal wieder etwas intensiver mit dem Lutz Möller Geschoß. Ich bin seit vielen Jahren leidenschaftlicher Benutzer der8x68S und auch der 8x57IRS aus einer Doppelbüchse. Für beide könnte ich mir auf Ihr Geschoß zu wechseln vorstellen! Ich benötige Ladedaten für die 8x68S mit N160 und 8x57IRS mit N140, oder sind diese Pulver nicht so geeignet? Noch einen schönen zweiten Feiertag, herzlichst Ihr B.-Michael Meyer, BRV, Montag, 26. Dezember 2005 15:15
Lieber Herr Meyer,
Vihtavuoripulver werden auch von Jägern gern genommen, weil die Sportschützen die viel benutzten. Deren Anforderungen unterscheiden sich aber von unseren jagdlichen Bedürfnissen. Sportschützen wollen viel, lange und genau schießen und treffen. Jäger schießen selten. Lebensdauer wäre also keine unabdingbare Forderung. Jäger benötigen bei geringem Feuerschein (siehe auch Mündungswolke und Feuerschlucker)vor allem Leistung. Technisch folgt daraus, Sportschützen verwenden besser niedrig nitrierte Pulver, aber Jäger hoch nitrierte Pulver. Ein typischer Vertreter niedrignitrierter Pulver ist Vihtavuori. Die sind damit für Jäger nur zweite Wahl. Hochnitrierte Pulver kommen insbesondere aus Schweden von Bofors mit den Marken Norma und Rottweil. Daher empfehle ich allgemein für Jäger Vihtavuori links liegen zu lassen und zu Norma oder Rottweil zu greifen. Vihtavuori ist nicht schlechter, nicht daß mich jemand falsch verstehe, sondern eben eher für Sportschützen als für Jäger geeignet.N160 ist für die 8x68S mit meinen 8 mm Geschossen zu langsam, N140 ginge für die 8x57IRS zwar, brennt im 60 cm Lauf aber nicht vollständig ab, so daß die Büchse flammt. Ich habe in 8 x 57 IRS Lutz Möller Munitionen nun zwar das Pulver mit eingefügt, rate aber nicht dazu. Tags als Drückjagdwaffe mag die Doppelbüchse mit der Ladung taugen, aber nachts um im Dunkeln auf Schweine anzusitzen, rate ich ab. Das Mündungsfeuer blendet zu sehr. Ein Mündungsfeuerdämpfer wie ein Feuerschlucker sieht auf so einer Waffe auch nicht gut aus und stört beim schnellen Tageseinsatz, so daß nur passende Pulver die Aufgabe zufriedenstellen mit hoher Leistung bei geringer Flamme lösen. Für die 8x68S eignet sich RP3 auch sehr gut, siehe 8x68S RP3 Gasdruckmessungen (die leicht andere Industriausführung von Norma 203 oder Rottweil R903). Für die 8x57 IRS empfehle ich das gute Rottweil 901.
Waidmannsheil, Lutz Möller 27. Dezember 2005
Hallo Lutz, noch ein Nachtrag zu meinen ersten Schüssen mit der 375 Weath. Mag.: Das Rückstoßverhalten ist mit den Lutz Möller Geschoßen so "angenehm", daß jeder, der 8x68S mit gewöhnlichen Geschossen schießen kann, damit klarkommt. Dabei möchte ich erwähnen, daß der Lauf Magna-Port-Schlitze hat ( der Vorbesitzer hat ihn als 375 H & H-Lauf so geerbt ), ich mir aber sicher bin, auch ohne die Schlitze ohne zu mucken schießen könnte. Die Schlitze mindern eh' nur den Hochschlag, nicht den Rückstoß bis zu 20 %, wie Blaser falsch vorgibt. An dieser Stelle sei erwähnt, daß ich überzeugter Blaser-Fan bin. Außerdem möchte ich allen Interessierten eindringlich zu Rottweil- oder Norma-Pulvern raten: Es sind die am saubersten und gleichmäßigsten abbrennenden Pulver auf dem Markt. Pfeiff' auf den höheren Preis! Die Pulver verhalten sich heute so, wie sie es vor fünf Jahren taten, und in weiteren fünf Jahren tun werden. Sie rauchen nicht, sie stinken nicht, und vor allem: Sie erbringen Höchstleistung, die kalkulierbar ist! Nicht wie Vihtavuori- oder sonstige Pulver, mit denen ich manche kleine Abenteuer erlebt habe. Katastrophale Trefferbilder, Gestank nach faulen Eiern sowieGasdrücke jenseits von Gut und Böse, obwohl nach Wiederladers klarem Verstand die Ladungen im grünen Bereich lagen. Einzige Ausnahme, die ich kenne: Die Pulver von Bruce Hogdgon, erste Sahne in .45" ACP und .44" Mag.! Waidmanns Heil und Gut Schuß! Peter Brendel, Donnerstag, 8. Juni 2006 21:30 Peter,
ich kann Dir nur voll und ganz zustimmen. So ist es!
Gruß Lutz,
Hallo Herr Möller wie schon geschrieben sind die Lutz Möller Geschoß in tadellosem Zustand angekommen. So habe ich Geschoße noch nie bekommen, man könnte fast meinen, die Lutz Möller Geschosse kämen von einem anderen Stern.
LM: Na ja, Sie liefern mit Ihrem Unternehmen bekanntermaßen doch auch gute deutsche Wertarbeit. Schmeicheln Sie mal nicht zu sehr. Jedenfalls bedanke ich mich ♥lich für die „Blumen“ !
So, nun habe ich bereits die ersten zwanzig ohne Luftspalt mit der schwarzen Kappe versehen. Mit Akkuschrauber und Setzstempel, etwas Öl dran, ein Kinderspiel, die Kappen passen exakt (Bilder dabei, 10 u. 20ig-fache Vergrößerung):
Kleinste Fuge in 10-facher Vergrößerung, paßt
Kleinste Fuge in 20-facher Vergrößerung, paßt
Damit will ich eine Ladungsleiter zu schießen, das habe ich noch nie gemacht. Auch aus reiner Neugierde habe ich mal ein Geschoß nach gewogen, mit schwarzer Kappe, exakt 6,75 g schwer. Respekt, das ist Qualität. Auch die Oberfläche sieht tadellos aus, nicht die geringste Unebenheit, nur die üblichen Spuren des Drehmeißels.Ich habe dann die Daten Ihrer Seite, Patrone 7x65R, Pulver Rottweil R901, Hülsen MEN, ins Quick-Load eingegeben, um zu sehen, ob ich die gleichen Werte heraus bekommen wie Sie. Die Partronen sind für meine Kipplaufbüche, Blaser K770 bestimmt. Die Hülsen habe ich vorher ausgemessen wie folgt, leere Hülsen auf die Waage gestellt, Waage genullt, Hülsen mit Wasser befüllt, ganz voll bis Hülsenmund, wieder auf die Waage und gewogen, Gewichtszunahme 4,6 g. Ich habe einen Screenshot vom Bildschirm mit Quickload gemacht, wie man darauf sehen kann, kommt das Programm dabei nur auf eine Ladedichte von 87,1 %.
LM: Weil Ihre Hülse mehr als bei Brömel mit 4,48 ml angegeben faßt ist und Sie gewissenhaft den wahren Innenraum angeben, sinken Ladedichte, Gasdruck, Umsatz und Geschwindigkeit. Füllen Sie nach!
Habe ich bei der Eingabe etwas falsch gemacht?
LM: Nein, im Gegenteil Sie haben die Rechnung mit wahren Daten beschickt. So muß man das machen!
Es wäre sehr nett, wenn Sie mal einen Blick darauf werfen könnten und mir zurückschreiben könnten. Das wäre ganz Klasse. Auch habe ich auf Ihrer Seite mir die Sache mit der Ladungsleiter durch gelesen, Sie sagen also, eine gefüllte Hülse bis oben hin und dann das Geschoß hinein gepreßt ist besser, als eine Hülse die noch Luft hat.
LM: Der Innenraum soll bei gesetztem Geschoß nicht unter 95% gefüllt sein. Darunter brennet das Pulver je nach Lage verschieden an und Sie bekommen keine Genauigkeit sondern zufällige Streuungen.
Nicht, daß ich Bange wäre die so zu stopfen, aber ich möchte die dummen Sprüche vermeiden, die kommen würden, wenn seltsames etwas passierte.
LM: Quickload und Boforspulver passen gut zusammen. Die vorhersagenden Berechnungen liegen sehr nahe an der Wahrheit.
Waidmannsheil, Volker Priwitzer, Dienstag, 15. Mai 2007 11:55 Fast vergessen: Wissen Sie eine 300 m Schießbahn in in der Umgebung von Esslingen / Neckar od. Stuttgart?
Als Mitglied einer BDMP-SLG können Sie 300 m bei der Wehrmacht in Stuttgart schießen. Fragen Sie beim BDMP nach. Dann gibt es bei Karlsruhe den 300 m Schießplatz Philipsburg.
Hallo Herr Möller was meinen Sie mit „Füllen sie nach!“? Soll das heißen, ich soll Pulver solange nachfüllen bis ich beim Druckmaximum (3.800 bar) angelangt bin.
LM: Bei der K77 mit Kippblockverschluß begrenzt die Patronenhülse den Gasdruck, siehe Höchstgasdruck zu ermitteln. Solange die Zündhütchen drin bleiben macht die K77 alles mit. Je schneller das Geschoß fliegt, desto besser wirkt es.
Ich habe es nicht genau im Kopf, aber ich meine bei 3,3 g Pulver ist man bei dieser Patrone am Ende angelangt, Ladedichte von Quickload habe nicht im Kopf. Waidmannsheil, Volker Priwitzer
das Außenballistikprogram zu Hertmut Brömels QuickDesign Patronen- und Geschoßprogramm wird mit QuickLoad mitgeliefert. Damit stellte H. B. eine zusammenhängende Lösung für gewöhnliche Geschosse und Patronen vor. Da er im QuickTarget mit der Mayewski-Ingalls G1-Kurve
für kurze stumpfe Geschosse, die neuere lange schlanke Geschosse nicht gut modelliert, rechnet, paßt er den BC-Wert über die Geschwindigkeiten mit mehreren einzelnen BCen für verschiedene, angegebene Geschwindigkeiten an. Sierra macht das ähnlich. Ich werde nun für die meine Geschosse die Werte nach diesem Schema nach und anwenden und die Außenballistik danach rechnen. Für mein Geschoß bestimmt im jagdlichen Bereich im wesentlichen nur der erste BC für Werte über 800 m/s die Außenballistik, da meine Geschosse alle schnell sind und das Wild meist mit mehr als 800 m/s treffen. Lediglich bei weiten Schüssen, wenn die Schnelle unter 800 m/s sinkt, müssen gelegentlich auch die anderen Werte benutzt werden.Der Luftwiderstand-Rechner nach Esch-McCoy mit Außenballistik-Rechner nach d`Antonio rechnet anders. Da Brömels QuickLoad-Innenballistikprogramm weit verbreitet ist, stelle ich auf mehrfachen Wunsch meine Daten und Werte für die Jagdpatronen nun um. BC-Werte für QuickTarget weisen auf diesen QuickTarget-Absatz hin! Die alten sind nicht weiter gekennzeichnet.Um die Werte in QL einzugeben, öffne Bearbeite Daten → Geschosse → Datensätze bearbeiten → Mehrfache BCs, trage die BC-Geschwindigkeits-Wertepaare ein, drücke „OK” um die Maske zu verlassen, dann speichere. Rechne Deine Ladung mit QL. Beende QL. Anschließend rufe QT auf. Drücke „Werte von QL übernehmen” und QT rechnet die Außenballistik mit den eingegeben verschiedenen BC-Werten☺.Lutz Möller 21. August 2004
Die Datei Moeller.bul gehört in Windows 7, 8 und 8.1 und 10 in C:\Users\Public\Documents\QuickLOAD\data\bullets
Mit
Bearbeite Daten Geschosse Datei laden Moeller.bul
rufen Sie in Quick Load die Datei Moeller.bul auf und wählen dann ihre gewünschten Geschosse.
Hallo Herr Möller, Mein Vater benutzt das Programm Quickload. Die Software brachte ich vor einigen Monaten auf den neuesten Stand gebracht und fand die Lutz Möller Geschoße. Gibt es eine Möglichkeit die Datei Moeller.bul zu aufzufrischen?Vielen Dank schon mal im Voraus für ihre Antwort., MfG Michael Melchert
Tag Herr Melchert,hier finden Sie jeweils neueste Datei Moeller.bul
Gib C:\Users\Public\Documents\QuickLOAD\data\bullets ein oder klicke dich ab Programmlaufwerk bis dahin im oberen Fenster durch und ändere im unteren Fenster die Voreinstellung „Textdatei“ zu „Alle Dateien“. Sonst ändert IE die Endung von „.bul“ zu „.txt“ und QuickLoad kennte die Daten nicht als dem Programm zugehörig an.
Wähle in QuickLoad: Bearbeite Daten | Geschosse | Datei laden | Lutz Möller Geschoß.bul
Das Patronenlager ihres Schweden erscheint ausgeklappert zu sein. Wenn Sie das erste Führband an den Kegel setzten wollen, müssen Sie die Geschosse wohl weiter raus setzten, da Sie es ja nicht aufblasen können. Sofern es noch mit zwei Bändern in der Hülse hält, soll das genügen. Gut Schuß, Lutz Möller 26. November 2005p.s. Das Rotwild geht gerade auf. Also Waidmannsheil!
Hallo Lutz!Zwecks Moeller.bul datei fürs Quickload habe ich beschlossen, die alten Dateien auch auf dem Rechner zu belassen, denn manchmal hat man eben noch Geschosse aus einer alten Erbfolge zu verladen. Es geht ganz einfach. Beim Speichern der neuen Moeller.bul Datei genügt, dem Dateinamen nach "Moeller" einfach eine Zahl hinzuzufügen, z.B. Moeller2. Dann kann man aus dem Verzeichnis in Quickload die jeweilige Datei anklicken. Gibt man keine Nummer hinzu, wird die alte Datei einfach überschrieben. Die Daten der alten Erbfolgen sind dann weg (auch auf Deiner Seite nicht mehr zu finden).MfG Fabian, Donnerstag, 26. Februar 2015 15:48
Hartmut Brömel schreibt: Zusaetzliche Anmerkungen zu QuickLOAD© © Copyright 1988-2005 - Weltweit alle Rechte vorbehalten. H. G. Brömel, Neubruecker Weg 15, D-64832 Babenhausen, Tel + Fax (+49) 6073 688481. Frankonia Jagd 97064 Würzburg TEl. 0180 5372699 www.frankonia.deQuickLOAD Artikel Nr: 127131 QuickLOAD is distributed in the USA, Canada and Mexico by: NECO Nostalgia Enterprises Company 536-C Stone Road Benicia, CA 94510 Phone: 707-747-0897 Fax: 707-747-0898 www.neconos.comGreat Britain: JMS Arms Merrivale London Road Handcross West Sussex, RH17 6BA England Phone: 01444 400126 Finnland: JPR-Company Helmipöllöntie 2 91900 Liminka Fax: +358 8 552 1629
*************************************************************************** * WICHTIGE HINWEISE: * * Das Programm dient nicht als Ersatz für Ladehandbücher und Tafeln mit * * gemessenen Ladedaten, sondern als Ergänzung ! * * Bei den enthaltenen Pulverdaten handelt es sich nicht um vom Hersteller * * freigegebene Daten, sondern vom Autor auf das hier verwendete innen- * * ballistische System aus Mittelwerten verschiedener Pulverlose angepaßte* * Daten sowie Daten von Referenzlosen die nicht ganz den ausgelieferten * * Pulverlosen entsprechen. * * Der Text im Handbuch kann etwas von der aktuellen Programmversion * * abweichen. Lesen Sie bitte deshalb den folgenden Text. * *************************************************************************** 1. Allgemeine Installationshinweise für Vollversion Empfehlenswert ist eine Bildschirmauflösung von 1024*768 Punkten oder mehr. Etwa 15 MB freier Festplattenplatz wird benötigt. Betriebssysteme, Besonderheiten: Die Programme laufen mit Windows 98SE, ME, 2000, 2003 und XP. Möglicherweise funktionieren sie auch unter Windows 95 (abhängig von der Version des Internet Explorers). Allgemein: Aufruf der Installation: Windows 95, 98, ME, Windows NT4.0, 2000 prof., XP: Im Explorer das CD-ROM Laufwerk wählen (öffnen), dann die Anwendung SETUP.EXE anklicken oder das Symbol SETUP anklicken. ACHTUNG: Die Installation kann nur mit SETUP.EXE von der CD aus erfolgen! Einfaches Kopieren auf Festplatte und Entkomprimieren ist nicht erfolgreich. Die Installation erfolgt nach Frage und Angabe vom Zielverzeichnis. Sie müssen das Programm bei der ersten Installation noch "personalisieren": Geben sie bitte Ihren Namen und Anschrift ein. Nicht registrierte Benutzer mit falschem Namen und Anschrift können kein Update erhalten. ***************************************************************************** 2. Änderungen: 12-August 2005 Vihtavuori N 150 korrigiert - jetzt schnellerer Abbrand. Alte Daten zu langsam und tatsächlicher Druck bis zu 20% höher als berechnet. Version QL 3.1 enthält Bilder und/oder Zeichnungen von über 400 Patronen Version QT 3.2 hat ein Interface zum MEHL BMC18/21 und PVM 21 Meßgerät. *****************************************************************************
***************************************************************************** Anpassung von Treibladungsmitteldaten HINWEIS ************************************************************************* Der Anwender muß sich mit dem Handladen von Munition auskennen. Dieser Text und das Handbuch zum Programm QuickLOAD enthalten keine Anleitungen zum Vorgang des Handladens. Daher gehört zum Arbeiten mit QuickLOAD ein gutes Handbuch, wie zum Beispiel: Dynamit Nobel 'Wiederladen', DEVA 'Wiederladen', das A-Square Manual, das Vihtavuori Reloading Manual, das Lyman Reloading Manual, DPI Metallic Cartridge Reloading, das Nosler Reloading Manual, das Speer Reloading Manual, das Hornady Handbook of Cartridge Reloading, die Sierra Reloading Manuals, das Hodgdon Manual, der Accurate Loading Guide, das Lapua Reloading Manual, das Barnes Reloading Manual oder ein anderes anerkanntes Buch, das die notwendigen Informationen enthält. Es gibt jedes Jahr neue Ladebroschüren von Accurate, Alliant, Hodgdon, Vihtavuori, Winchester und Ramshot. Hierin finden sie neue und oft geänderte Ladedaten. ************************************************************************* Nicht immer wird die Berechnung zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Trotz komplizierter und aufwendiger Rechengänge wird überwiegend mit Vereinfachungen gerechnet. Die Dichte von Treibladungsmittel zusammen und das Kovolumen wird als konstant betrachtet. Insbesondere der Auszieh- und Einpreßwiderstand, der hier durch einen Anfangsdruck berücksichtigt wird, wirkt in Wirklichkeit über einen gewissen Geschoßweg lang dem Gasdruck entgegen. Daher ist beim echten Schuß der Druckgradient etwas steiler und das Maximum wird eher als berechnet erreicht. Der Widerstand entlang des Geschoßweges und die Bewegung des Gases und des unverbrannten Pulvers, durch den Sebert'schen Faktor berücksichtigt, ist real nicht konstant.
Wenn all diese Umstände in der Berechnung berücksichtigt werden, d.h. für jeden Widerstand eine wegabhängige, realistische Funktion benutzt wird, dann kann man eine wesentlich bessere Übereinstimmung mit der Realität erwarten. Allerdings ist es für den „Gelegenheitsballistiker“ kaum möglich dann die richtigen Eingaben der Kräfte zu machen - selbst Profis werden hiermit Schwierigkeiten haben. Auch die Pulverumsetzung ist druckabhängig und weicht mehr oder weniger von dem benutzten Schema ab.Um dennoch brauchbare Ergebnisse zu erhalten muß gelegentlich das Treibladungsmittel in seinen Daten verändert werden. Bei Änderung von Treibladungsmitteldaten sollte man überlegt vorgehen und beim Vergleich mit Ladetafeln darauf achten, daß deren Angaben oft auf- oder abgerundet, gelegentlich Druckfehler vorhanden sind. Aus Sicherheitsgründen und um die Streuung der Pulverlose einzubeziehen wird der Gasdruck oft hoch angesetzt.Die Verluste durch den Luftspalt bei Revolvern werden nicht berücksichtigt. Daher wird die tatsächliche V0 bei Messungen niedriger ausfallen als berechnet. Es kann auch sein, daß in Handbüchern getrennte Tabellen für europäische CIP- und amerikanische SAAMI-Grenzwerte vorliegen bzw. bei der Ladungsermittelung benutzt wurden. Es kann dann (kurioserweise) vorkommen, daß die möglichst nicht zu unterschreitende Minimalladung der gleichen Patrone in der einen Tabelle beinahe über der Maximalladung der anderen Tabelle liegt. Das liegt u. a. daran, daß die CIP und SAAMI Prüfmethoden nicht ganz identisch sind. Es gibt keinen genau übereinstimmenden Zusammenhang zwischen diesen beiden anerkannten Methoden der Gasdruckmessung.Fehlen Angaben zur Meßmethode wie Kupfer-Stauchzylinder oder Piezo, so sind die angegebenen Gasdruckwerte zur Anpassung fast unbrauchbar. QuickLOAD versucht den piezo-entsprechenden Druckwert zu berechnen. Dieser kann das 1,0- bis 1,4-fache des mit dem Stauchzylinder ermittelten Wertes bei Büchsenpatronen betragen, bei Kurzwaffen liegt der Wert darunter.Aufschluß und Vergleichswerte kann nur eine kombinierte Piezo-Druck- und V0- Meßreihe mit geeichter Gasdruckmeßeinrichtung ergeben. Die verfügbaren Meßläufe finden Sie in der Datei testbarrels.php auf der CD. Solche Messungen führt u. a. die Deutsche Versuchs- und Pruef-Anstalt fuer Jagd- und Sportwaffen e.V.DEVA Dune 333184 AltenbekenTel. 05255 7343 - Fax: 05255 7305
preisgünstig durch.Weiterhin führen die Beschußäemter : www.beschussamt.deHannover: Goethestr. 44, 30169 Hannover, Tel: 0511 12660 Kiel: Düppelstr. 63, 24105 Kiel, Tel. 0431 9884455Köln: Hugo-Eckener Str. 14, 50827 Koeln, Tel: 0221 59778-290 Mellrichstadt: Lohstr. 5, 97638 Mellrichstadt, Tel: 09776 9889, www.lmg.bayern.de/Organisation/Beschussaemter/mellrichstadtMünchen: Franz-Schrank Str.9, 80638 München, Tel: 089 17901-339, www.lmg.bayern.de/Organisation/Beschussaemter/muenchenSuhl: An der Hasel 2, 98527 Suhl, Tel: 03681 39640, www.lmet.de/deutsch/suhl.php Ulm: Albstr. 74, 89081 Ulm, Tel: 0731 968510Wien: Dr. Leo-Putz-Platz 1, A-1220 Wien, Tel: (+43) 1-734-62680, www.members.aon.at/beschussamt solche Messungen durch.Folgende Beschußämter bitte anzufragen:London : The Proof Master, The Worshipful Company of Gunmakers London Proof House, 48 Commercial Road, London, E1 1LP Budapest: H-1453 Budapest 92, Pf. 15, Sokorosári út 158, Tel: 347 6030 www.mkh.huPrag: CZ-130000 Praha 3, Jilmová 759/12, Tel: +420 271 774 588 Gardone: Banco Nazionale di Prova per le Armi da Fuoco Portatili e per le Munizioni Commerciali Via Mameli, 23 ; 25063 Gardone Val Trompia, (Brescia) Italia Tel: +39 030/8919800 Fax: +39 030/8911543 www.bancoprova.itEibar: Banco Oficial de Pruebas de Armas de Fuego de Eibar Poligono Industrial SE Azitain WB1, Appartado Correos No. 12 E - 20600 EIBAR, Spain, Tel. (+34) 943-201825Commercial Laboratories: USA: H.P. White Laboratory, Inc. 3114 Scarboro Road Street, Maryland 21154 Phone: (410) 838-6550, Fax : (410) 838-2802 www.hpwhite.comUSA: Western Powders, Inc. P.O. Box 158 / Top of Yellowstone Hill Miles City, MT, 59301 Phone:1-800-497-1007 Fax:406-232-0430Western's pressure & velocity testing services are available to the commercial loader as well as the individual handloader. For further information on Western's ballistic lab services or to inquire into scheduling a testing service please give us a call at 1-800-497-1007, ext. 26. (see website) Öffnen Sie auch die Datei testbarrels.php auf der CDAchtung: Manchmal treten auch auffallende Abweichungen der Gasdruckmeßwerte bei Messungen in verschiedenen Prüfinstituten für ein und dieselbe Ladung auf. Die Meßbedingungen und Ergebnisse sind durch unbekannte Faktoren und Toleranzen verschieden.Kaliberbedingte Anpassung. Bei kleinkalibrigen Munitionsarten mit relativ kleinem Brennraum und bei großkalibrigen Munitionsarten mit fast zylindrischer Hülse, die oft gleiche Treibladungsmittel benötigen, kann es sinnvoll sein, einen vorhandenen Pulverdatensatz speziell für diesen Patronen- bereich anzupassen und als Datensatz zu speichern. Sonst können auffällige Abweichungen zu Ladetafeln auftreten. (z.B. .22 Hornet, 45-70 Gov., .458 Win Mag, .416 Rem. Mag., Nitro Express Patronen usw.) Das Programm geht davon aus, daß in jedem Fall das Pulver gleichmäßig und komplett angezündet wird und ebenso abbrennt. Das ist jedoch höchst selten der Fall. Beispielsweise zeigen Treibladungen in .458 Win.Mag,.416 Rem.Mag. und .22 Hornet bei der Berechnung einen auffällig besseren Wirkungsgrad (höherer Gasdruck und höhere V0) als in Handbüchern und Ladetafeln angegeben, wenn die Pulverdaten aus qloadfw.pro benutzt werden. Um entsprechende Werte bei der Berechnung zu erreichen, kann das Verhältnis der spez. Wärmen des Treibladungsmittels (cp/cv) um ~ 0,03 bis 0,04 gesenkt werden - dies führt dann zu falschen Werten bei den anderen Kalibern. Besser ist es bei zylindrischen und fast zylindrischen, sehr langen Hülsen mit einem verfälschten Hülsenvolumen (anstatt Pulverdatenänderung) zu arbeiten um den gleichen Effekt erreichen. Z.B. zeigt die .416 Rem. Mag. gute Übereinstimmungen mit Meßwerten, wenn das Hülsenvolumen um etwa 7% größer als tatsächlich eingegeben wird. Dies sollte aber nur in Verbindung mit Gasdruck- und V0-Messungen erfolgen. Hat man so Übereinstimmung erreicht, so werden dann auch damit berechnete höhere oder niedrigere Ladungen gute Ergebnisse liefern. Chargenabhängige Anpassung Ebenfalls muß bei vom Referenzlos abweichenden Pulverchargen ein Abgleich der Pulverdaten durchgeführt werden. (Praktisch jedes neue Los)Solange keine neuen Werte für die Spezifische Explosionsenergie bekannt sind, sollten die alten Qex- Werte beibehalten werden und nur das Verhältnis der spezifischen Wärmen cp/cv oder der Abbrandkoeffizient Ba verändert werden.Sind die errechnete V0 (und der Gasdruck) zu hoch, so kann der Wert für cp/cv erniedrigt werden. (cp/cv - 1) liegt im Bereich um 0,25 und entspricht quasi dem „Wirkungsgrad“ der Umsetzung der Spezifischen Explosionsenergie in Gasdruck bildende Gase. ( Ein Pulver mit cp/cv = 1 produziert kein Gas mehr, cp/cv=2 bedeutet, daß alle Energie in Gasdruck umgesetzt wird.) Vorsichtige Veränderung in 0,001-Schritten reicht zur Anpassung oft aus. Eine Erhöhung des Wertes erhöht die V0 und der Gasdruck wird angehoben (und umgekehrt).Um den Gasdruck dabei anzupassen, kann der Abbrandkoeffizient Ba geändert werden. Eine Erhöhung von Ba erhöht den Gasdruck, eine Senkung erniedrigt den Gasdruck. Dabei ändert sich die V0 wieder. Es muß im Wechsel cp/cv und Ba verändert werden bis ausreichende Übereinstimmung erzielt wird. ********* Achtung! ********************************************* Für jede Patrone und Ladung sind bestimmte Pulver zu bevorzugen und andere Pulver als ungeeignet zu klassifizieren. Da mit dem Programm QuickLOAD mit jedem Pulver und jeder Patrone experimentiert werden kann, ist es möglich auf diesem Wege unsinnige Ladungen zu erzeugen. Die Anzündung und Umsetzung der meisten Pulver bei niedrigen Ladedichten und niedrigen Drücken verläuft unvollständig und untypisch oder sie zünden unzuverlässig und verursachen dann Höhe Gasdruckspitzen. Das ist u. a. von der chemischen Zusammensetzung und der Oberflächenbehandlung des Pulvers abhängig. Diese ist in der Regel nur dem Hersteller bekannt. Ebenfalls ist die Lage der geringen Pulvermenge im Ladungsraum wichtig. Befindet sich die Ladunga) vor dem Zündkanal (Waffe nach oben gerichtet) so ergibt sich ein höherer Gasdruck als wennb) die Ladung sich am Geschoßboden befindet (Waffe nach unten gerichtet).Im Falle a) können die Pulverkörner dann derart beschleunigt werden, daß sie mit großer Wucht auf den Geschoßboden prallen und zerbrechen, insbesondere bei niedrigen Temperaturen. Die zerbrochenen Körner vergrößern damit augenblicklich ihre Oberfläche und steigern dadurch die Lebhaftigkeit des Abbrandes, was zu gefährlichen Gasdrücken führt.V e r m e i d e n S i e z u n i e d r i g e L a d e v e r h ä l t n i s s e (D i c h t e n) und b e a c h t e n S i e u n b e d i n g t d i e E m p f e h l u n g e n der P u l v e r - und G e s c h o ß h e r s t e l l e r b e z ü g l i c h g e e i g n e t e r P u l v e r s o r t e n und d e r e n A n g a b e n z u M i n d e s t - und M a x i m a l l a d u n g e n und den d a z u p a s s e n d e n A n z ü n d h ü t c h e n. T a u s c h e n S i e n i e m a l s d e n Z u e n d h ü t c h e n t y p e i n e r e r p r o b t e n L a d u n g g e g e n e i n e n a n d e r e n a u s o h n e d i e L a d u n g n e u z u e r a r b e i t e n. z. B sind die Pulver H110, W296, AA Nr.9 für Kurzwaffen und VV170, MRP2, VV500-Serie und alle kugelförmigen Pulver (auch gewalzte) für Schwachladungen völlig ungeeignet und ein Unterschreiten der vom Hersteller angegebenen Mindestladungen führt zu Anzündproblemen die in Waffensprengungen enden können. Ähnliches gilt auch für sehr langsam brennende Büchsenpulver in sehr großen Hülsen und Ladeverhältnissen unter 90%. Insbesondere die "Super Magnums", mit übergroßem Brennraum und kleinem Kaliber wie z.B. .30-378 Weath., 7 mm STW, .300" Pegasus und die Remington Ultra Mags reagieren gefährlich auf zu niedrige Ladeverhältnisse. Der Verfasser hat selbst schon beobachtet, daß eine Reduktion der Gebrauchsladung um 10% (H110) im Revolver zum Erlöschen des Pulverabbrandes führte und das Geschoß im Lauf steckenblieb. (Man kann sich leicht ausmalen was in einem solchen Fall passiert, wenn man den Abzug ein zweites Mal betätigt). Ladungen, deren Gasdruckkurve überwiegend unterhalb 1.000 bar verläuft, liefern keine, mit der Wirklichkeit gut übereinstimmende innenballistische Rechenergebnisse, da der Pulverabbrandexponent unter ~ 1.000 bar kleiner wird, insbesondere bei Nitroglycerinpulvern. Diese Abhängigkeit wird vom Programm nicht berücksichtigt. Die errechnete V0 und der Gasdruck können dann falsch sein und u. U. zu hoch liegen. Beispiele: .45-70, .38 Spezial, 9,3x72R, alte Nitro- Express- und Schwarzpulverkaliber usw.Hartmut Brömel
Wenn Sie anspruchsvollere ballistische Software benötigen rät Brömel folgende Hersteller zu besuchen: http://www.fnc.co.uk/ FNGUN - Frazer-Nash Consultancy http://srcballisticsoftware.com/ PLAYBALL - LYSTER CONSULTING INC. http://www.prodas.com/ PRODAS - Arrow Tech Associates Inc. http://www.thiot-ingenierie.com/ CESAR 2.1 - Thiot Ingenierie
LutzFNGUN is a very efficient and powerful software for heavy caliber I have never see any application for small caliber , it's seems they have make work for the new 40 mm telescopic ammo but I have no confirmation but both BAE and ETBS Bourges are very paranoiac , Institut de Saint louis ( German and French ) is far more friendly. SRC Ballistic , I have never see this software, Lyster Consulting has a long history of developing software for ballistic applications. Its founder, Denis Lyster, was Chief of the Analysis Department of the Space Agency , A ballistician Lyster was in relation with G Bull , he shall be in the 80 years old if that same person.PRODAS is an extremely powerfull software with numerous modules , I know only Doppler radar module and the external ballistic module ( 6 DOF ), the cost is amazing high ( over 50K USD ) and that fully ITAR classified even the demo , performance are high but that an overpriced software even for medium company. If I need to go in Doppler radar tracking analysis I will pay an engineer to make only a dedicated application under SCI Lab which is free (a clone of Mathlab ) THIOS Enginering , this company is an extremely skill company , but I have never see their softwareI use only Quick Load and I have both : first recoil measuring system on 6 wire pendulum strain gage on both free recoil ( a Paul Flynn strain gage system to compensate the Poisson Coefficient ), this system can compete with the CIP piezo system at a fraction of the cost and you can ''play'' with high pressure as the only risk is to destroy the barrel which is just a regular barrel. strain gage on pendulum system piezo system with Kistler , all are managed with some National Instruments data acquisition and home made electronic, so Quick Load is enough at my level. I work actually on a interferometer fiber optic sensor to replace the piezo sensor with some advantage as a more smaller nose to have less dead volume. Best Regards, Eric, Sonntag, 3. Mai 2015 19:22
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.borisov.strelok
Servus Lutz,allen, die bisher zögerten, QUICKLOAD von Brömel anzuschaffen, kann ich nur empfehlen, das schleunigst zu nachzuholen. Dank deiner „Rüge“ (für die ich dir noch immer dankbar bin!) das endlich zu tun, ging mir nach dem Gebrauch der Software nicht nur ein Licht, sondern eine ganze Lichterkette, welcher Einfluß sich wie auf die Innenballistik auswirkt, auf.
Das erste Bild mit dem fürchterlichen Streukreis war eine von vier Ladungen (ohne Brömel), die alle ähnlich aussahen = völlig unbrauchbar. Das konnte gar nicht anders sein, denn ich versuchet gewissermaßen blind. Die nachfolgenden Bilder zeigen den sehr viel engeren Streukreis der gerechneten Ladung nach Brömel:
und dann nach dem Einschießen:
Der Streukreis selbst ist sicher noch besser, denn ein ziemlich starker Wind störte das Ergebnis. Weidmannsheil Oskar, Freitag, 8. März 2019 12:08