Ihre Bewährung zeigten Sie in zahllosen Jagden.
Lies Geschichte | Vorteile | Flachere Flugbahn | Messungen | Spukgeschichten
Flache Flugbahn
Geringe Zerstörung
bei guter Wirkung durch vernünftiger Splitter gepaart mit sehr guter Tiefenwirkung de Restbolzens bietet gutes Wildpret
Wenig Rückstoß
Die alten KJG werden durch die besseren MJG Geschosse abgelöst, denn Kupfer schmiert, aber Messing gleitet! Lies Kupfer oder Messing! Meine alten Lutz Möller KJG sind im wesentlichen (ein gute) Geschichte:
Ein Hirsch hatte keinen Ausschuß, das VMS-Geschoß (!) durchdrang nur etwas 5 cm Fleisch. Das RWS-Bleigeschoß zeigte vollkommen ungenügende Tiefenwirkung!
Ein Hirsch lief weg, oder warum ich ein neues Geschoß benötige, weil es kein geeignetes zu kaufen gab.
Lies:Warum KJG?
Winter 2003
Aus der 6,5x65 zeigen das 6,5 mm KJG (7g) und aus der .308" W. und .300" WM das7,62 mm KJG (8,8g) ihre guten Leistungen, aber mäßig wirkt ein Swift A-Frame in Afrika aus der 9,3x64.
Ich wiederhole mit der 6,5x65 mit dem 6,5 mm KJG kurz (5,5g) und 6,5 mm KJG lang (7g) die Erfolge mit der Afrika auf kleinstes wie große Wild. Ich komme zu dem Schluß, man braucht keine dicken Dinger.
Jäger Jockel Gänsler fordert aus der 9,3x62 mehr Wirkung. Daraufhin kündige ich am 11. November 2004 Leistungssteigerungen an.
6,5 mm KJG (7g) wirkt gut auf Sau, auch bei schlechten Schüssen, zerstört fast nichts, selbst einer 70 kg Bache von hinten durch den Knochen durchschossen Keule fehlten auf dem Eßtisch keine 50g Wildpret um den zerschossene Knochen.
Lies: . . . doch noch
Alexander Gänsler waidwerkt mit 6,5; 7,6 mm und 9,3 mm KJG in der Steiermark und Afrika. Er will mehr Schweiß. Ich verstehe ihn miß als fordere er mehr Wirkung und mache folglich einen Fehler:
Dezember 2004
Ich kündig an, die Zerstörungsleistung der KJG zu steigern: Mehr Splitter!
Neuerungen ab 2005
Die Kupferdeformationsgeschosse für die .308"W., .30-06" und 9,3x62 sind fertig und werden in Finnland beim Ansitz im Wald auf kurze Entfernungen und bei Drückjagden auf Weißwedelhirsche erfolgreich eingesetzt.
Peter Bichlmaier setz aus der 8x68S das alte, ungesteigerte 11g 8 mm KJG ein und ist zufrieden.
Jörg Bühler der 40 Stücke mit dem alten 9,3 mm KJG erfolgreich und schonend erlegte, bemängelt Zerstörungen der 2005er Ausführung mit aus der 9,3x62 und bestelle ein Sonderauflage mittelmäßig gesteigerter 9,3 mm KJG
Christoph Böhner setzt aus der 8x68S das leistungsgesteigerte 8 mm KJG in Afrika auf größeres Wild ein.
Jörg Bühler bezeichnet die leistungsgesteigerten 2005er 9,3 mm KJG als Irrweg, weil die zu viel zerstören und bestellt nur 1,5-fach leistungsgesteigerte 9,3 mm KJG, „Typ Bühler“.
Christoph Böhner setz aus der 8x68S leistungsgesteigerte 8 mm KJG in Afrika auf größeres Wild ein.
Schon vorgewarnt, prüfe ich aus der 9,3x64 die Wirkung der leistungsgesteigerten 9,3 mm KJG mit gegenüber 2004er Ausführung 2,5-facher Zerstörungsleistung in Afrika und richte bei schlechten Treffern (Rücken, Blatt) Verwüstungen an, die bei guten Treffern (Kammer) aber ausbleiben.
Jörg Bühler ist die Wirkung seiner mittelmäßig leistungsgesteigerten 9,3 mm KJG, „Typ Bühler“ mit 5 cm Ø Ausschuß beim breit in die Kammer beschossen Reh immer noch zu stark.
Das Geheimnis der Schweißspur ist gelöst! Nicht mehr Wirkung, sondern ein Treffer tiefer in der Kammer gewähren die.
Geschwindigkeit zerstört nicht, jedenfalls nicht aus der 6,5x68 auf 280 m auf Gams (v0 1.122 m/s) oder der 6,5-284 auf 125 m auf Gams (v0 1030 m/s)
Die einhellige Lehre aus Afrika 2005 und vorhergehenden Berichten der KJG-Nutzer ist die Wirkung wieder auf ein vernünftiges Maß zurückzunehmen, nämlich gut 200 m³/s WQ für mittlere Jagdpatronen
Vorteile | Messungen
Die Vorteile meiner Geschosse sind durchaus praktisch zu erfahren, nämlich
Weniger Einpreßwiderstand erlaubt höher Ladung! → hoher Ladung bringt höhere Anfangsgeschwindigkeit! → hohere Anfangsgeschwindigkeit biete flachere Flugbahn und größer Reichweite! → Flachere Flugbahn erlaubt leichteres und weiteres Richten, damit größer Reichweite! Geringer Reibung bringt weniger Erwärmung! → Weniger Erwärmung bietet längere Reihenfolge bis die Luft über dem Lauf flimmert und nicht mehr sicher gezielt werden kann! → Längere Schußreihen bieten größer Feuerkraft! Weniger Reibung bedeutet weniger Ablagerung! → Weniger Ablagerung bedeutet länger gehalten Genauigkeit bis zur nächst erforderlichen Wartung (Reinigung). → Länger genaue Einsatzdauer bietet höhern Nutzen. Weniger Reibung verschleißt den Lauf weniger → Weniger Verschleiß gewährt höher Lebensdauer → hohere Lebensdauer bedeutete niedriger Kosten → hoher Lebensdauer bedeutet mehr Nutzen Insgesamt waren reibungsarme Führbandvollgeschosse einzusetzen eigentlich seit Entdeckung der hochenergetischen Nitrotreibladungen fällig, konnten aber im 19ten Jahrhundert nicht kommen, weil die dazu erforderliche CNC-Drehtechnik noch nicht bekannt war. Die stehet heute aber allgemein zur Verfügung. CNC gefertigte Geschosse erlauben aerodynamisch schlankere, windschlüpfriger Gestalten zu verwirklichen, die aus Pressen nicht herzustellen sind. Sie bieten weniger Luftwiderstand. → Weniger Luftwiderstand bietet flacher Flugbahn, günstige Folgen sieh oben . . . → Weniger Luftwiderstand verringert die Winddrift. → Weniger Winddrift erlaubt höher Trefferwahrscheinlichkeit beim ersten Schuß auf große Entfernungen bei Wind. → hoher Trefferwahrscheinlichkeit auf größer Entfernung erlaubt größer Einsatzweite
Weniger Einpreßwiderstand erlaubt höher Ladung!
→ hoher Ladung bringt höhere Anfangsgeschwindigkeit!
→ hohere Anfangsgeschwindigkeit biete flachere Flugbahn und größer Reichweite!
→ Flachere Flugbahn erlaubt leichteres und weiteres Richten, damit größer Reichweite!
Geringer Reibung bringt weniger Erwärmung!
→ Weniger Erwärmung bietet längere Reihenfolge bis die Luft über dem Lauf flimmert und nicht mehr sicher gezielt werden kann!
→ Längere Schußreihen bieten größer Feuerkraft!
Weniger Reibung bedeutet weniger Ablagerung!
→ Weniger Ablagerung bedeutet länger gehalten Genauigkeit bis zur nächst erforderlichen Wartung (Reinigung).
→ Länger genaue Einsatzdauer bietet höhern Nutzen.
Weniger Reibung verschleißt den Lauf weniger
→ Weniger Verschleiß gewährt höher Lebensdauer
→ hohere Lebensdauer bedeutete niedriger Kosten
→ hoher Lebensdauer bedeutet mehr Nutzen
Insgesamt waren reibungsarme Führbandvollgeschosse einzusetzen eigentlich seit Entdeckung der hochenergetischen Nitrotreibladungen fällig, konnten aber im 19ten Jahrhundert nicht kommen, weil die dazu erforderliche CNC-Drehtechnik noch nicht bekannt war. Die stehet heute aber allgemein zur Verfügung.
CNC gefertigte Geschosse erlauben aerodynamisch schlankere, windschlüpfriger Gestalten zu verwirklichen, die aus Pressen nicht herzustellen sind. Sie bieten weniger Luftwiderstand.
→ Weniger Luftwiderstand bietet flacher Flugbahn, günstige Folgen sieh oben . . .
→ Weniger Luftwiderstand verringert die Winddrift.
→ Weniger Winddrift erlaubt höher Trefferwahrscheinlichkeit beim ersten Schuß auf große Entfernungen bei Wind.
→ hoher Trefferwahrscheinlichkeit auf größer Entfernung erlaubt größer Einsatzweite
Abschließend sind die Vorteile CNC-gefertigter reibungsarmer Führbandvollgeschosse für den weiten Ersttreffer unabdingbar geworden. Der allgemeine Wechsel an für Anwendungen die Leistung bei Wartungsarmut fordern steht heute an. Es gibt keine andere Möglichkeit derartige Vorteile zu erlangen. Mit freundlichen Grüßen, Lutz Möller
Für die amerikanische National Defense Industry Association lies
Arrow Tech Associates, Inc. - Jeff Siewert - 1233 Shelburne Rd., Suite D-8 S. Burlington, Vt. 05403 Phone +1 - 802-865-3460 x19 http://www.prodas.com/,
einschlägig bekannt durch seinen Small Caliber Engraving Force Measurements Vortrag 2004, in einem M240
zwei 7,6 mm Geschosse vergleichen, nämlich ein herkömmliches 7,6 mm 9,5g M80 Vollmantelgeschoß und das 2004er 7,6 mm Lutz Möller KJG. Die Schubprüfung maß Kraft über Weg. Die Ergebnis von jeweils 40 gemittelten Messungen folgen.
Das herkömmliche M80 Vollmantelgeschoß erfordert 38% mehr Spitzenkraft als das KJG, das Geschoß durch den Übergang in den Lauf zu drücken.
s zeigt die standardisierte Abweichungen der einzelnen Meßwerte vom jeweiligen Mittelwert an, ist damit eher in Gütemerkmal der gelieferten Geschosse. Daß hier die Lutz Möller Geschosse in unvorstellbar deutlicher Weise besser abschneiden, liegt vermutlich daran, daß hier zwei Geschosse verglichen wurden, die eigentlich nicht zu vergleiche sind: Das M80, ein billiges Massenerzeugnis als Schüttgut und Maschinegewehrfutter mit ja doch erheblichem Munitionsverbrauch gegen das Lutz Möller KJG für den genauen und wirksamen Einzelschuß. Der Vergleich ist in etwas also, als wolle man die Genauigkeit eines Maschinengewehres gegen die einer Scharfschützenwaffe vergleichen. Das wäre Unsinn. Für die Munition ähnliche Genauigkeit und Güte zu fordern ebenfalls.
Die Kraftmessungen zeigen die Vorteile der Lutz Möller Geschosse deutlich.
Hallo Herr Möller!
Ich habe mich natürlich über ihre Lutz Möller Geschoße erkundigt und die Auskunft erhalten, die seien ganz so unproblematisch, wie sie die darstellen.
LM: So?
Tests sollen gezeigt haben, die sehr harten KJG weiten den Lauf auf und machen den somit für andere Munitionstypen unbrauchbar!
LM: Nein!
Weites soll bei etwas schlechteren Schüssen (z.B. Weichschuß) das Wild doch erhebliche Strecken fliehen. Was sagen sie dazu?
LM: Beachte Zielwahl!
Ihr Alfred Piberhofer, Friday, August 10, 2007 3:04 PM
Hallo!
Ich denke meine, Fragen haben eine Antwort verdient. Also wie ist das mit der Aufweitung des Laufes? Ich als Laie kann mir das zwar nicht vorstellen, aber wie gesagt ist dies eine Aussage von einem Spezialisten, der es wissen müßte.
Alfred, Mittwoch, 22. August 2007 07:42
Tag Alfred,
die Lutz Möller Geschosse sind reibungsarme Führbandvollgeschosse mit vergleichsweise geringeren Einpreßkräften al herkömmliche bemantelte Bleigeschosse, siehe vergleichende Messungen. Ihr „Spezialist“ bringt da offensichtlich etwas durcheinander. Ich vermute er mein gepreßte Vollgeschosse aus Kupfer. Siehe auch Andere Kupfergeschosse. Man muß schon genau sein! Das Lutz Möller KJG weite keine Läufe auf. Der das behauptet redet Quatsch! Er soll mich anschrieben und seine irrige Behauptung belegen.
Ein Weichschuß verursacht je nach Geschoß-Ø und Zielgeschwindigkeit eine Druckwelle im Ziel, einen Kraftstoß. Lesen Sie Kraftstoß. Darin steht, warum ein Lutz Möller Geschosse bei einem Weichschuß besser als andere Geschosse wirkt. Dabei sind breite Weichschüsse zu vermeiden, siehe Zielwahl. Anders ist das zu betrachten, wenn Sie nur durch das Weiche schießen, um letztlich die Kammer zu erreichen. Das wiederum kann KJG dank seiner hervorragenden Tiefenwirkung und seinem schulterstabilisierten schnurgeraden Durchdringen besser als andere Geschosse.
Ich glaube, da will Sie jemand hinter's Licht führen. Lutz Möller Geschosse wirken anders!
Waidmannsheil, Lutz Möller
Ich las gerade den Artikel von Alfred gelesen und kann der Einfachheit oder um es m. E. anschaulich dazustellen, wie das Lutz Möller KJG den Lauf verläßt, bzw. nach dem Schuß aussieht, Bilder anfügen,
und zwar einmal das 7,6 mm KJG vor Gebrauch . . .
. . . und danach, geborgen aus einem Keiler. Patrone .308" Win.
Keiler KJG hochkant
Keiler KJG von vorn
Ich glaube das Baujahr dürfte 2004 oder 2005 sein, siehe Geschichte. Auf jeden Fall funktionieren die Dinger bisher einwandfrei. Ich schieße nichts anderes mehr sowohl im Kaliber .30 und in der 8x68. Schauen Sie die Bilder an und urteilen Sie selbst. Wenn es da im Lauf eng zugehen würde sähen die Geschosse nachher anders aus! Gruß, J. A. Hasenstab, Donnerstag, 23. August 2007 22:49
Lieber Herr Hasenstab,
danke für Ihre freundliche Zuschrift mit den beiden aussagekräftigen Bildern. Man kann wohl gut erkennen, wie sowohl die Führbänder dichten als auch führen, der Geschoßschaft aber von den Feldern frei bleibt. Das ist so gewollt. Darauf kommt es an! Die Züge drücken nur die sehr dünne Führbänder zusammen, deren Quetschraum viel kleiner als bei jedem anderen Geschoß gehalten ist.
Also Alfred, was sagt der Spezialist dazu? Er möge mich anrufen. Ich will gern mit ihm sprechen um seinen Irrtum zu ergründen und das angemessene Verständnis herzustellen.
Die Fortsetzung ab 2010 folgt als MJG