Der etwas auf den Weg bringt benötigt Liebe, um mit seinem Gefühl an dem Wagnis teilzuhaben, er braucht Glauben, um auf dem Weg nicht zu verzweifeln, er braucht Hoffnung, auf daß die Reise auf dem Wege gut gelinge, nämlich der Reisende oder das Reisende heil ankomme.
Der etwas auf den Weg bringt benötigt Liebe, um mit seinem Gefühl an dem Wagnis teilzuhaben,
er braucht Glauben, um auf dem Weg nicht zu verzweifeln,
er braucht Hoffnung, auf daß die Reise auf dem Wege gut gelinge,
nämlich der Reisende oder das Reisende heil ankomme.
Glaube, Liebe oder Hoffnung, entziehen sich einer Messung. Sie sind Gefühle.
Seit 2002 läuft meine Lutz Möller Geschoßherstellung zufriedenstellend. Für Munition kam nach 2011 die Neue Pappe.
Nicht jeder ist Wissenschaftler. Die sind ausgebildet sich Erkenntnisse über Tatsachen zu verschaffen, daraus Schlüsse zu ziehen, wenn möglich dazu Gedanken zu bilden, mit denen Sie Vorhersagen treffen können. Um das zu können, müssen Wissenschaftler in der Lage sein, Tatsachen, Wirklichkeit und Wahrheit von Glaube, Liebe und Hoffnung unterscheiden, abgrenzen und ausschließen zu können
Tatsachen sind Dinge oder Zustände, die man messen kann.
Wirklichkeit ist im Menschen der Eindruck von Tatsachen, Glaube, Liebe und Hoffnung. Um technisch und wissenschaftlich zu arbeiten, muß man die Tatsachen in der Wirklichkeit berücksichtigen, aber Glaube, Liebe und Hoffnung ausblenden. Der das nicht kann, wird in Technik oder Wissenschaft scheitern. Einbildung ist ein weit verbreitete Fehlsicht von Dingen oder Zuständen.
Wahrheit ist nachprüfbare, widerlegbare, gemeinsam erkannte und verabredete Wirklichkeit. Sie entspricht nicht Dingen oder Tatsachen selbst, sondern ist nur unser Bild von ihr. Anders als die Einbildung, die sich jeder nach Lust und Laune eigens schafft, gilt dises Bild, die „Wahheit“ unabhängig vonder jeweiligen Einbildung, Glaub, Liebe, oder Hoffnung für alle („allgemein“, „gemeinhin“). Und zwar solange, bis jemand mittels wissenschaftlich sauberer Arbeit ein besseres Bild schafft, die Wahheit verfeinert, sie auf eine größere Grundlage oder für noch algeminer Fälle anwendbar macht.
Verständigung auf wissenschaftlicher Grundlage, das heißt in Anerkenntnis und ausschließlicher Würdigung Tatsachen, erlaubt beteiligten Menschen, sich Tatsachen, Zustände und Wahrheiten so mitzuteilen, daß beide zu besagten Tatsachen, Zustände, oder Wahrheitends gelche Bild bilde, diesebe Wirklichkeit erfahren.
Unverständig bleibt solche gedanklicher Tausch, wenn Tatsachen, Zusstände und Wahrheiten mit Glaube, Liebe, Hoffnung oder anderen sachfremden Einflüssen vermengt wird. Nicht wissenschaftlich ausgebilde Männer oder Frauen neigen Tatsachen und Einbildung zu vermengen, oder zu verwechseln. Dan bleibt der Gedankentasch unverständig.
Gelegentlich erreichen mich Mitteilungen, Anfragen oder Empörungen, wie z. B. in Die Plempe | Bremse saß schief beschrieben.
Ich bin kein IT Guru oder Fernheiler. Oft kann ich zwar Irrglauben (zur Wundwirkung) zerstreuen, aber wenn die Waffe streut und der Schreck groß ist sind meine Möglichkeiten aus der Ferne begrenzt. Und zwar aus verschiedenn Gründen
Solange ich das bezweifelte Gerät nicht selbst vollständig in den Händen habe, kann ich keine Tatsachen feststellen, ken Erkenntnisse gewinnsen, kein Wahrheit feststellen. Fehlersuche kostet Zeit. Diese muß bezahlt werden.
Solange ich das bezweifelte Gerät nicht selbst vollständig in den Händen habe, kann ich keine Tatsachen feststellen, ken Erkenntnisse gewinnsen, kein Wahrheit feststellen.
Fehlersuche kostet Zeit. Diese muß bezahlt werden.
Deshalb gilt:
Bei Warenlieferungen geht das Wagnis ab Lieferung auf den Käufer über.