Musikschule in Tranas

Schweden 2009

Banarp Sauen

Ankunft

Bosses neues Spielzeug

Ein Gewehr fiele um und ist nun krumm. Kurt schießt ein

Was für eine lausige Scheibe!

etwas weiter

einfach zu schön

So, nun ist eine Zielscheibe drauf.

Weiter weg angestrichen am Zielstock

Auf dem Weg zum Ziel

Er muß doch näher schießen. Da stimmt so Einiges nicht.

Irgendwie geht`s dann doch.

Grünes Ungeheuer unten und ekeliger Wurm oben: außerirdisch?

Blick auf die Scheune und den Holzanhänger

Der Nachmittagsschlaf ruft

Kunst ist auch da

Geschichte auch

Das Feuer brennt

einfach zu schön!

Die Freunde am Tisch

Gutes Essen und gutes Bier

Das Bett ruft

Erster Jagdtag

Simonis sagt etwa an

Blick vom Stand

Aus der Richtung werden die Treiber kommen

Leichter Regen ist gut für die Jagd

Ob der Regen aber auch gut für das Eisen (Knalldämpfer) ist?

Da kommt der Hund, nämlich sibirischer Leika nach der ersten Sau die ich beschoß. Sie zog zügig breit und war in dem Höhen Bewuchs nur oben zu erkennen. da die richtige Höhe zuhalten ist schwierig.

Da liegt die zweite Sau am Boden, ein Frischling der genau auf mich zu kam und, als sich die Waffe anbackte, dankenswerter Weise verhoffend aufmerkte, so daß ich ihn von oben durch Rückrat schießen konnte. Er sprang hoch und schlegelte dann am Platz mit voller Kraft, bis er langsamer wurde und verschied.

Da vorn liegt nun die zweite Sau, ein Keiler. Ich sah ihn auf 5 m kommen, schoß, und als nichts geschah, verpaßte ich ihm nach ~ 5 weitern Metern das nächst Lutz Möller Geschoß. er leif dan außer Sicht noch 5 m und blieb dann dankenswerter Weise 1 m von dem Fahrweg entfernt liegen.

Für einen laufenden Keiler im Gras, dessen Unterseite ich nicht erkennen konnt, bin ich mit meinem Treffersitzen zufrieden. Ein Treffer hätte auch gelangt, aber wenn man schon mal da ist und die Sau noch läuft, warum soll man dann auf's Vergnügen verzichten?

Da liegen Sie auf dem Anhänger. Samuel liebt sein Quad!

Das wir hier gespielt

Kurt fing ein Elchkalb. Das Einschießen hat also geklappt!

Kalb von rechts

Die feiste Sau wir abgeschwartet

Da liegen meine beiden Treffer auf den laufenden Keiler.

Mittagessen: Herrlich warme Pilzsuppe, Käsebrot und kühles Bier.

Simonis sagt etwas an. Samuel hört zu.

Herbst ist Erntezeit.

Der nächste Stand

Blick in die andere Richtung

Zweiter Jagdtag

Wegpunkte werden in den Navigator eingegeben.

Die Schweden kenne auch Schilder

Hier unten brechen Sauen in den Wiesen

Entwässerungsgraben

Mein Hochstand

Mein an diesem Tag erstes vergossenes Blut

Der Fluchtweg der Sau durch den Entwässerungsgraben zum Nachbarn

Sau tot

Ich nehme die Brücke und halte meine Füße trocken

Nicht schlecht getroffen, meine ich, aber die Sau war ja auch frei auf der gemähten Wiese.

Der Nachbar freut sich. Es ist sein Schwein! So ist die Regel. Er gibt es aber Bosse, weil der ihm letztens Mal bei ähnlichre Gelegenheit den Bock, der über den Graben zu ihm flüchtete, auch überlies.

Fette Sau

Später kamen rechts vom linken weißgepackten Heuballen zwei dicke Sauen durch das Gras und verhofften, bevor sie die Wiese überfielen.

Die eine Sau hatte Schiß! Sie fürchtete sich wohl vor der freien Fläche.

Keine 3 m dahinter ist derAnschuß

Ja wo ist denn nun das Schwein?

Man muß suchen

Für Farbenblinde stelle ich mir das ohne Hund ganz schön schwierig vor.

Am Waldrand brach die Sau kurz zusammen, raffte sich dann aber noch mal auf und verschwand darin.

Im Wald schweißt sie sich dann aus und lag nach insgesamt vielleicht 40 m Flucht. Die zweite Sau, noch größer, die sie begleitet beschoß Kurt, ohne sie jedoch zu erwischen. Leider war nun mein Speicher voll! Also kann ich die Sau im Wald nicht zeigen.