Zwei Esel waren da, einigermaßen ruhig. Den ersten schoß ich von vorn aufs Hirn vorbei. Pech! So begann erst die Pirsch (spannende Bewegungsjagd) und nach dem zweiten Schuß dann die Pirsch mit Nachsuche. In dem halboffenen Gelände bin ich zu Fuß nicht viel langsamer als ziehende Esel und ebenfalls teils gedeckt. So kam ich dann noch zu Schuß. Bei solchen Gelegenheiten schieße ich, so oft ich kann. Als der erste Getrofffene langsam wurde, lies der zweite (noch unbeschossene) ebenfalls nach. So konnt ich beide binnen ~ 500 Metern erlegen. Die tote Beute zu finden, fällt mir draußen nicht schwer.
HD Video d2.mp4
Kein stehend angestrichen oder freihändig beschossener Esel entkam.
Lutz Möller September 2014