Sako 75

Sako 75

Alte Reptierbüchse aus Finnland

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Inhalt Alte Sako will nicht mehr | Bremsenreiniger für Waffen | Neue Feder in alter Waffe | Schlagbolzenvorsprung | Schlagbolzen nachzuarbeiten Schlagbolzenvorsprung | Schlagbolzenbilder | Reibhemmung | Fehler eins bis vier | Auswertung | Ursachenvermutungen | Nachbesserung | Zündhütchen vom Beschußamt

Alte Sako will nicht mehr

Guten Abend Herr Möller,

heute war ich zum Einschießen bei meinem Büchsenmacher und habe dies wiederum bei Ihrer Munition abgebrochen.
1. Schuß geladen, Abzug betätigt, kein Schuß löst sich. 2. Schuß geaden, Abzug betätigt, Schuß löst sich und liegt auf der Scheibe. 3. Schuß geladen, Abzug betätigt, kein Schuß löst sich. Schießen eingestellt

Um einen Fehler an der Waffe auszuschließen, schossen wir drei andere Sorten (RWS, Hornady, Barnes). Sämtliche Schüsse lösten sich. Um überhaupt das Gewehr nutzen zu können - werde ich nun erstmal die Barnes TTSX.

Wie ist mit dem Sachverhalt weiterzuverfahren? Helfen Ihnen Bilder - die beiden nicht gezündeten Patronen habe ich noch. Ich arbeite im Maschinenbau und habe auch den Zugang zu hochwertiger Meßtechnik - gern kann ich für Sie Maße abgreifen, wenn Sie mir aufskizzieren, welche zu messen sind.

LM: Um welche Waffe handelt es sich hier?

Es handelt sich um eine SAKO 75.

Horrido - NW, Freitag, 1. März 2019 19:37

Herr Waldemann,

Sako 75 sind alte Waffen (ab 1975 gebaut). Vermutlich erschlaffte die Schlagbolzenfeder über die Jahre. Ich empfehle die alte gegen eine neue Feder zu wechseln.

Guten Morgen Herr Möller,

ich bin dran und lasse die Schlagbolzenfeder ersetzen, stimme mich hierzu heute mit meinem Büchsenmacher ab. Die Waffe ist zwar alt aber als Sammlerstück bisher noch nicht jagdlich oder auf dem Schießstand geführt wurden - sozusagen neuwertig.

LM: Oh nein. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn die neu gefettet, ohne Benutzung oder Pflege, über Jahrzehnte abgestellt war, ist vermutlich das Fett verharzt und klebt (hemmt). Das könnte allein schon der Grund genug sein, aus dem selbst eine genügend kräftige Feder einen Schlagbolzen nicht hinreichend beschleunigen kann. Dazu kommen die tiefen Temperturen. Daußen auf dem Schießplatz ist es kalt. In der Kälte fließt Fett kaum, wird zäh. Auch das hemmt. Bei dem Umbau ist unbedingt die Kammer vollkommen von alten Fett zu befreien. Sonst wird das nichts! Neu Schmiermittel sollen nicht verharzen dürfen und für die Kälte dünnflüssig gewählt werden.

Nur den Lagerzustand, oder wie oft trocken abgeschlagen wurde kenne bzw. weiß ich nicht.

Wieviel Schuß schlagen Sie vor, sollten zum Prüfen & Einschießen der Munition-Lieferung gewählt werden?

LM: Gar nicht so viele

Ein „mulmiges“ Gefühl auf dem Ansitz oder beim Angehen gilt auszuschließen. Ich melde mich wieder, sobald es Neues von der Feder gibt.

LM: Ich höre gern

Horrido - NW, Dienstag, 5. März 2019 09:47

Danke für den Hinweis, ich bitte meinen Klarnamen bei den Veröffentlichungen zu entfernen.

Nachtrag NW, Dienstag, 5. März 2019 10:32

Mein Büchsemacher rechnet in der kommenden Woche mit der Feder. Wieviel Schuß schlagen Sie vor, sollten zum Überprüfen & Einschießen der Munition-Lieferung gewählt werden?

Herr NW,

lies Einschießen.

Da Sie eine „mulmiges“ Gefühl ausschließen sollen, werden die Zahl ebenso „nach Gefühl“ wählen müssen. Ich kann doch Ihre Gefühle nicht erkennen.

Waidmanns Heil, Lutz Möller

Bremsenreiniger für Waffen

Betreff: Sako 75

Moin Lutz,

in „tiefer Verehrung“ für die Steel-Buddies empfehle ich Reinigung der entsprechenden Teile in (!) oder mit reichlich Bremsenreiniger. Wahlweise auch im Ultraschall-Bad. Danach ein wirklich hochwertiges, nicht verharzendes Öl. Vielleicht kann sich Herr Waldemann dann die neue Feder und den ganzen Aufwand drum herum ersparen.

LM: Durchaus möglich und einigermaßen wahrscheinlich

Beste Grüße, Stefan Simm, Dienstag, 5. März 2019 19:48

Betreff: Sako 75

Das Vorgehen sollte man übrigens auch ins Auge fassen, wenn man stolzer Besitzer einer R8 ist und die häufig nutzt oder regelmäßig zum Üben im Schießkino neigt. Schmauch „im Maschinenraum“ bremst Federn schwer, macht sie langsam und dann zünden Patronen dann auch mal nicht. Hoch ärgerlich. Genau das vermute ich bei meiner R93 (nicht mehr in meiner Familie, lebt mittlerweile anderswo) und derzeit bei meiner R8 als Grund für Zündfehler. Neben der üblichen und auch beabsichtigten Schwäche der Federn wird Schmauch und Schmutz meines Erachtens die Hauptursache für nicht zündende Patronen sein.

Also nach der Saison spüle bis der Reiniger „rein“ aus dem Verschluß wieder rausläuft, dann gib ausreichend feinstes „Öl“ rein. Mein Vater sprach: „Der pflegt, der lebt!“

Vielleicht deckt sich meine Erfahrung mit der Anderer, die noch mehr mit ihrer Waffe schießen dürfen oder müssen.

Beste Grüße, Stefan Simm, Dienstag, 5. März 2019 21:09

Neue Feder in alter Waffe

Guten Abend Herr Möller,

die neue Schlagbolzenfeder wurde beschafft, der zerlegte Verschluß im Ultraschallbad grundgereinigt und frisch geölt mit der neuen Feder wieder zusammengebaut. Die Montage wurde heute bei meinem Büchsenmacher durchgeführt, bei diesem fand im Nachgang dann das Einschießen der Waffe statt. Ziel waren fünf Schüsse, die wahllos aus der Schachtel entnommen wurden, auf die Scheibe zu bringen. Bei den ersten dreien löste sich auch der Schuß - Loch an Loch. Der vierte Schuß war wiederum ein Versager - Schießen eingestellt.

Ich bitte um Rückabwicklung des Kaufes und um Auskunft, wie mit der verbliebenen Munition zu verfahren sei. Ich biete nach wie vor an, Ihnen Bilder zukommen zu lassen. Die drei ungezündeten Patronen hob ich auf. Vom ersten Einschießen fehlt lediglich einen leere Hülse. Die Hülsen von heute sammelte ich ein und fügte sie der Packung wieder bei.

LM: Dann wollen wir mal hoffen, daß die Feder neuer als die alte Waffe ist. Ich nenne ihnen einen Waffensachverständigen, der die fragliche Munition begutachten wird. Mit RUAG und CCI spreche ich. Ihre Bilder möchte ich gern sehen und veröffentlichen. Bitte senden Sie die mir zu!

Horrido – NW, Mittwoch, 6. März 2019 09:27

Schlagbolzenvorsprung

Betreff: Alte Sako mit neuer Feder, oder Schlagbolzen nachzuarbeiten?

Hallo Lutz,

mit einer Bockflinte hatte ich eine ähnliche Störung. Bestimmte Schrotpatronen zündeten immer wieder nicht. Abhilfe brachte den Schlagbolzen so nachzuarbeiten, daß er ein bisl weiter vom Stoßboden vorsteht. Ich meine der Schlagbolzen soll bei Flinten 1,4 - 1,6 mm vom Stoßboden abstehen. Daher wäre wohl angemessen den Schlagbolzenabstand vom Stoßboden nachzumessen. Wie schaut der Schlagbolzensanschlag aus? Wie das Gegenstück im Verschluß? Auch Sako kann mal bei der Herstellung ( Bearbeitung, Toleranzen, .. ) ein Fehler unterlaufen. Vielleicht kann der BüMa den Schlagbolzen auf der Drehbank etwas nacharbeiten, so daß der vom Stoßboden weiter vorsteht.

Wenn die Munition Loch in Loch schießt wäre schade dann aufzugeben.

LM: Klar. Die Waffe ist zwar alt, aber „neu“ in dem Sinne, daß Sie all die Jahrzehnte unbenutz im Schrank stand. Insofern könnte Deine Vermutung duchaus zutreffe. Deine vorgeschlagene Abhilfe wäre ebenso geignet. Danke für Deinen guten Hinweis.

Viel Erfolg.

Mfg, B.S. ( bei veröffentlichung bitte nur Initialen ), Freitag, 15. März 2019 14:11

Schlagbolzenbilder

LM: Ich komme gerade vom Fliegerarzt. Der schrieb mich ein weiteres Jahr flugtauglich. Ihre Bilder stelle ich später ins Netz. Heute abend fehlt mir die Zeit, denn ich muß morgen früh raus.

Betreff: Sako mit neuer Feder... oder Schlagbolzen nachzuarbeiten?

Guten Abend Herr Möller,

Danke für die zugesandten Erläuterungen und Antrieb den Sachverhalt zu erörtern.

LM: Für Sie übersetzte ich den Aufsatz „Die Wahrheit über Zündfehler“! Um die einschlägigen Sachverhalte zu verstehen, müssen Sie den lesen.

Sämtliche Maße konnte ich bisher nur mit einem digitalen Messschieber vermessen - mit dem „Schätzeisen“ gewinnt man zumindest für das Zehntel einen passablen Eindruck. Morgen werde ich den Schlagbolzenvorsprung (Maß über dem Stoßboden) mit einem Konturographen abfahren lassen - dann weiß ich zumindest um den genauen Vorsprung, Überstand. Merken Sie bitte an, falls ich noch weitere Maße aufnehmen sollte.

Bei den Versagern saß das Zündhütchen 0,1 mm tiefer als der Hülsenboden. Die die Zündhütchen gezündeter Patronen saßen zum Patroneboden allesamt bündig.

Die Hütchen der Barnes-Patronen saßen wiederum alle 0,1 mm tief, - zündeten aber. Aufgrund der Fasen am Hülsenboden ist mit dem Messchieber nichts Verläßliches aufzunehmen.

Sind Ihnen Unterschiede am Hülsenboden zwischen Barnes und PPU bekannt?

Ich könnte den Anschlag der Schlagbolzengruppe (s. Schlagbolzen 3) bei einem Bekannten, der in einem Normteile-Werk auf 1/1000 produziert, nacharbeiten bzw. abdrehen lassen.

LM: Klug mitgedacht

Dafür muß ich aber erst das exakte Maß des Schlagbolzenvorsprunges aufnehmen und mich danach wiederum bei Ihnen melden.

LM: Gern. Ich mußte bei meiner KR1 ein Zehntel vom Zündstiftabschlag abdrehen, bis die zuverlässig zündete.

Die Verbindung zum Munitionsgutachter habe ich bekommen, evtl. ist dieser Weg noch zu umgehen.

Horrido - NW, Montag, 18. März 2019 20:43

Guten Abend NW,

heute ist zu spät zu antworten. Morgen bin ich auf Reisen. Ab Mittwoch kann ich mich wieder melden. Danke für Ihre gute Zusammenarbeit. Wir werden das Kind schon schaukeln.

Waidmannsheil, Lutz Möller

Verschluß eins

Verschluß zwei

Verschuß drei, mit dem schwach grau zu erkennenden Schlagbolzenanschlag

Schlagbolzen eins

Reibhemmung

Schlagbolzen zwei

LM: Prüfe Durchmesser. Siehe Fallhammer, Zündhütchenempfindlichkeit

Betreff: Schlagbolzenbilder

Hallo Lutz,

jetzt sind ja die Schlagbolzenbilder dargestellt. Mir fallen bei Vergrößerung des Schlagbolzens einige grobe Unebenheiten auf. Die sollten nicht sein. Ob es Rost o. ä. ist weis ich nicht. In jedem Fall sollte NW die Spitze mit Stahlwolle glatt polieren und auch im Zylinder die entsprechende Anlagestelle glätten. Man glaubt kaum welch Reibungsverluste an solcher Stelle für entstehen können.

LM: Doch. in Fallhammer, Zündhütchenempfindlichkeit schreibt RWS

„Eine weitere Fehlerursache kann der sogenannte „schiebende Einschlag“ (mangelnde Voreilgeschwindigkeit) des Schlagbolzens sein. Dieser kommt zustande, wenn die Schlagfeder zwar die notwendige Energie aufbringt, aber durch Reibung, verharztes Öl, mangelhafte Führung usw. usf., in der Geschwindigkeit gehemmt wird, besonders im Winter. Hier ist darauf zu achten, daß auch der Schlagbolzen keine derartigen Hemmisse zu überwinden hat. Die Feder muß den Bolzen, um den notwendigen Impuls in den Zündsatz einzutragen, mit mindestens 5 m/s vorwärts bewegen. Sollte das nicht der Fall sein, so zeigt der Schlagbolzeneinschlag zwar die mindeste 0,30 mm Einschlagtiefe, die jedoch ausschließlich durch die Kraft der Feder, aber nicht durch die erforderliche Geschwindigkeit, zustande gekommen ist.“

Eine kleine Geschichte an dieser Stelle. Eine Rottweil Paragon zündete völlig unberechenbar verschieden Patronen nicht. Sie wurde drei mal zum Hersteller eingeschickt. Beim ersten Mal konnte die Störung nicht nachgestellt werden. Es läge an einer besonderen Patrone… Beim zweiten Mal fertigte man verstärkte Schlagbolzenfedern an – kein Erfolg! Beim dritten Mal kamen zusätzlich gesondert angefertigte längere Schlagbolzen zum Einsatz – kein Erfolg! Dann reichte es mir und ich sah mir das herausnehmbare Schloßsystem selbst sehr genau an und fand heraus, eine Schraube, die das Schloßsystem zusammenhielt hinderte das untere Schlagstück am ungebremsten Schlag mehr oder weniger. Nachdem ich händisch denVorsprung mit einem Schleifstein vorsichtig abgeschliffen hatte, war die Störung verschwundent – nie wieder Versager. Ein Freund, der selbige Waffe hatte, kam vor einem Wettkampf damit zu mir. Auch ihm konnte ich an genau derselben Stelle helfen.

LG, Martin, Freitag, 22. März 2019 15:15

Schlagbolzen drei

Zünder und Fehler

Zünder eins

Zünder zwei

Zünder drei

Zünder vier

links Barnes- | rechts PPH-Hülse

Fehler eins bis vier

Fehler eins

Fehler zwei

Fehler drei

Fehler vier

Auswertung

zu Schlagbolzenbilder

Sehr gehrter Herr NW,

in Fallhammer, Zündhütchenempfindlichkeit finden Sie die Bedingungen für hinreichende Zündungen.

Ganz offenbar (und von Ihnen leicht genau nachzumessen) sind die Schlagbolzeneindrücke

  1. außermittig und

  2. kleiner als 1,8 mm Ø (=90% von 2 mm Prüfschlagbolzen Ø) und

  3. vermutlich weniger als 0,9 mm tief (=90% von 1 mm Prüfschlagbolzenradius).

Damit erfüllt Ihre Waffe kaum die hinrechenden Anforderungen für sichere Zündung.

Ursachenvermutungen

Ob der Schlagbolzen Ihrer Sako 75 die Zündhütchen nicht mittig trift, weil die Patrone im Lager klappert, oder weil der Verschluß in der Waffe klappert, oder der Schlagbolzen in der Kammer klappert ist mir nicht bekannt. Gewiß tritft alles zu, denn ohne Spiel, ließen sich die Teil nicht zueinander bewegen, aber die Ablagen von der Mitte sind nicht immer dieselben, sondern zufällig von Schuß zu Schuß verschieden. Deshalb ergeben sich mal mittigere und mal außermittige Lagen. Daher kann die Waffe mal zuünden, oder wieder mal nicht.

Ob der Zündstift nur so wenig eindrückt, weil der zu kurz ist, oder weil der Verschlußabstand zu groß ist (weit übermaßiges Lager), oder die Feder zu schlapp ist, kann ohne nähere Prüfung nicht erkannt werden. Vergleiche Zündhütchen vom Beschußamt

Der besonders kleine Zündstift Ihre Sako 75 verstärkt die nachteiligen Wirkungen immer vorkommender Ablagen, weil die Überdeckung zwischen Zündstift und Amboß mit kleinerem Zündstift schwindet.

Ein übermäßig weites Lager (nur die Mindestmaße sind spezifiziert) würde mögliche schädliche Ablagen ebenso verstärken

Nachbesserung

Das radiale Verschlußspiel zwischen Kammer und Verschluß und ein übermäßig weites Patronenlager mal außen vor gelassen und normgerechter Verschlußabstand vorausgesetzt (falls nicht, muß der unbeding hergestellt werden) bleiben Patronenlager, Kammer und Schlagbolzen als zu beinflussende Größen übrig.

Wenn der Zündstifft übermäßig in der Kammer klappert, weil die Kammer im Durchlaß zu groß gebohrt, oder der Zündstifft zu dünn ist, würde ein neuer größer gefertigter Zündstift die schädlichen, außermittigen Ablagen veringern.

Wenn der Verschlußabstand und die Schlagenergie stimmen, aber der Zündstiftvorsprung zu gering ist, würde den Schlagbolzenanschlag zurückzusetzen (abzudrehen) helfen den erforderlichen Zündstiftvorsprung zu vergrößern. Achtung! Zu weiter Vorsprung begünstigt Durchbläser.

Wenn die schädliche, außermittige Ablage mit den vorgennnten Abhilfen nicht in den Griff zu bekommen ist, würden weiter Maßnahen helfen, Mittigkeit herzustellen.

Nämlich bei zu großem Patronenlager den Lauf zurückzusetzen und ein kleiners Patronenlager zu reiben und einen größeren Zündstift mit 2 mm Ø zu fertigen, die Kammer aufzubohren und so die nützliche Überdeckung zwischen Zündstift und Amboß zu vergrößern.

Wadmannsheil, Lutz Möller, März 2019

Zündhütchen vom Beschußamt

Ladungen

kräftige Zündstifteinschläge vom Beschußamt. Vergleiche dagegen Fehler eins bis vier

Gasabnahmebohrung zu Druckmessung beim Beschußamt

beschossene Patronen

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