Hallo Zusammen! Anbei erhaltet ein internes Infoblatt der Stadt Stuttgart, die in der Sache „Einführung einer Waffensteuer bzw. Lenkungsabgabe“ die Feder führt.
Waffensteuer.pdf
Einen Auszug aus dem Gutachten, das Stuttgart als Grundlage für diese Absicht verwendet, füge ich mit der Kommentierung von prolegal ebenfalls bei.
Waffenbesitzsteueraufruf.pd
Bitte lest das, laßt es in euch reifen und handelt dann! Werdet tätig und vor allem Mitglied bei prolegal! Jetzt gilt es, sonst sind wir in Kürze soweit wie es in der ehemaligen sog. „DDR“ war. Wenn das hier Geplante durchgeht, kommt als nächstes die Steuer für Motorräder, für Autos über einem gewissen Größe, für eigen Schwimmbäder, für Ski, für Golf, schlichtweg für alles daß die Behörden über der „Deckung des Grundbedarfs“ (Zitat aus der Argumentation und dem Gutachten) sehen.
LM: Mir scheint, die verbotene KPD ist wieder auferstanden und sich in der BRD in Amt und und Würden zu befinden - könnte man glatt ein Religion draus schaffen.
Wir sind auf dem Weg in einen totalitären Obrigkeitsstaat in dem die Behörden einen Lebensstandard festlegen und alles darüber hinausgehende verboten, wird.
LM: Oh, da habe ich mich oben wohl geirrt, das klingt doch eher noch Sowjetisierung durch die KPDSU. In Rußland haben die nach 70 Jahr Erfahrung damit den Mist über Bord gekippt. Warum können wir denn nicht von den Russen lernen? Früher sagte man doch immer von den Russen zu lernen heißt siegen zu lernen. Mir erscheinen die fadenscheinigen Gründe und „Methoden“ (den Begriff benutzen die Nationalsozialisten gern für Handlungsweisen, die auszusprechen die noch in geringer Ausprägung vorhandene Restscham verbat, oder um schlicht irre zu „führen“.), über di wir hier in Kenntnis gesetzt werden, die Verselbständigung der Exekutive, losgelöst von Verfassung Gesetzgebender Gewalt. Wenn wir nicht aufpassen, geht uns bald die Gewaltenteilung flöten und jegliche Volksmitwirkung am Staat beschränkt sich auf Befehlsempfang.
Was man auf Grund noch vorhandener Demokratiefragmente nicht verbieten kann, wird durch Lenkungssteuern vorerst unattraktiv gemacht und dem einfachen Bürger durch Abgabenforderungen verunmöglicht. Wenn durch diese Vorgehensweise der entsprechende Personenkreis stark verkleinert wurde kann man ein entsprechendes Verbot ganz einfach durchsetzen, es betrifft ja nur noch wenige Bürger – das ist das eigentliche Ziel dieser gefährlichen Demokratiegegner.
LM: So ein Quatsch. Wir Waffenträger sind nicht gegen Volksherrschaft, sondern sollten mit der Waffe breit sein für sie einzutreten. in der Schweiz ist das so eine Selbstverständlichkeit. Aber dort kann auch niemand eine Gegensatz zwischen Volk und Staat erkenne. Dort sehen sich Volk Staat als Einheit. Das ist gut so und soll so sein. Allerdings rauben die Schweizer Finanzbehörden ihr Volk auch nicht so schamlos aus wie die gefräßigen Schnapper in in Deutschland. lat. fisgare = zu greifen, zu schnappen. Fiskus = Der Greifer, der Schnapper.
In unserem Fall des Waffenbesitzes wird es also – wie es im Gutachten auch eindeutig zum Ausdruck kommt, nur noch für finanzkräftigen Bevölkerungsteile die Möglichkeit zum Waffenbesitz geben. Liest man sich die Ausnahmen des Gutachtens durch, muß man sich fragen wo die Grundlagen unseres Grundgesetzes geblieben sind! Beste Grüße Ihr, Euer Markus Präg, Vorstandsmitglied prolegal, Samstag, 10. Juli 2010 09:07 prolegal - Interessengemeinschaft für Waffenbesitz e.V. Vereinsregisternummer VR 1365 - Amtsgericht Bruchsal Sitz des Vereins: Spitzenäcker 4 - 76698 Ubstadt-Weiher Internet: www.pro-legal.de - E-Mail: info@pro-legal.de Zentrale Fax-Nr. 07621-1621513