Waffenbesitz

Waffenbesitz

Der Zweck rechtfertigt den Besitz

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Sondereinsatzkommando

Sondereinsatzkommando

Sturmgewehre

Hallo Herr Möller

Vorweg: die unpassende Bremse wird an die angegeben Adresse zurückgeschickt. Ich freue mich schon auf ihre Maßanfertigung!

Waidmannsheil. PP, Freitag, 10. April 2009 13:42

Zum Waffenbesitz vertrete ich eine Ansicht, die vielleicht nicht jedem paßt, aber auch die sollte einmal genannt sein. Wie ich eben lese, eigentlich passend zu Raiko S. Worten.

Ich bin langjähriger Jäger mit eigenem Revier. Als Soldat und Scharfschütze habe ich in 2 Jahren BW auch genug mit militärischen Waffen geschossen. Schußwaffen sind für mich zuerst ein Gerät und weil es verschiedene Arten Jagdwaffen gibt macht es im Rahmen der Mittel Spaß sich verschiedene davon anzuschaffen und sie jagdlich zu nutzen. Alleine aus dem Jagdalltag ergibt sich schon der Bedarf an verschiedenen Kalibern und Arten. Ähnlich gilt das auch für Schützen, verschiedene Sportarten erfordern eigenes Gerät.

Der jagdliche Nutzen ist die entscheidende Ansicht. Er grenzt mir die Auswahl an Waffen, die ich als sinnvoll ansehe, ein. Kurzläufige Pump Guns und halbautomatische Militärwaffen haben in unserer deutschen Jagd keinen Sinn und brauchen auch keinen Platz eingeräumt bekommen. Das Problem ist, daß diese „anderen“ Waffen zum Einsatz auf Menschen entwickelt wurden – in unserer Gesellschaft ist es das notwendige Gerät von Soldaten, Polizisten und Sicherheitspersonal. Schön, wenn sich ein technikbegeisterter Schütze für diese Dinge erwärmt mag da angehen, aber das heißt noch lange nicht, er müsse die auch unbedingt besitzen. Tausende Menschen finden Panzer spannend, aber dennoch dürfen sie keinen haben. Wozu soll man denn ausgerechnet ein Tötungswerkzeug besitzen dürfen, wenn ich nicht zur ausschließlichen Gruppe der Nutzer gehöre und ich auch nicht in die Lage kommen werde das zu sein? Diese Frage muß erlaubt sein.

Die Entwicklung weg von der Zweckbezogenheit zum Ausreizen des gesamten Waffenangebotes nach amerikanischen Vorbild hat uns diesen Schlammassel eingebrockt. Viele Jäger und Schützen haben einen alten Weltkriegskarabiner oder mal ein Präzisionsgewehr im Schrank stehen. Die sind teilweise geerbt und weit zu schießen erfordert sowohl der Sport als auch in Sonderfällen die Jagd.

LM: Siehe Weite Schüsse!

Wenn sich aber vorrangig Polizei(kurz)waffen, zivile Sturmgewehre und Pump guns im Schrank befinden, dann ist das schon seltsam. Ja, ja - wenn der Kauf erlaubt ist, dann muß man es auch besitzen und schießen dürfen. Meiner Ansicht nach gibt es nur keinen Anlaß diese Waffen überhaupt kaufen zu dürfen. Dann entstünde der Anspruch die zu schießen erst gar nicht. Was jagdlich oder sportlich von Bedeutung ist, wird auch weiterhin seinen Platz in entsprechenden Regelungen finden. Dafür muß man kämpfen und sich einsetzen und den Mut zu scheiden zeigen.

Ich bin der festen Überzeugung, zu unserem Recht muß gehören Waffen privat zu besitzen, wenn diese für einen friedlichen Zweck entwickelt sind: nämlich Jagd und Sportschießen. Verschiedene Prüfungen und Scheine versorgen möglichst nur solche Menschen mit Waffen, die jenen Nutzen nachweisen können und aus sich selbst kein offensichtliches Wagnis für die Gesellschaft darstellen. Dabei spielt die Menge der Waffen im Besitz keine Rolle und darf auch nicht Ziel von Angriffen aus Politik und Medien werden. Richtig ist sicher auch, der re.phpäßige Waffenbesitz fordert höheres Verantwortungsbewußtsein ein und bildet nicht selten in einen gewachseneren Bürger. Aber das folgt eben nicht von selbst und kann nicht allgemein auf alle Schußwaffenarten angewandt werden.

Eine Waffe ist, vor allem für Heranwachsende, zum Mißbrauch entzaubert, wenn ihr üblicher, friedlicher Nutzen klar festegelegt und nie in Frage gestellt wird. Jägerfamilien wissen wovon ich spreche, sicher auch viele leidenschaftliche Schützen. Deren Kinder haben meist den viel vernünftigeren Bezug zu Waffen, müssen sie aber auch, denn sie leben damit. Für Messer wurde diese Gefahr, vor allem für Jugendliche völlig zurecht nie so hoch eingeschätzt. Um damit schweren Schaden anzurichten brauche ich mehr als nur schlechte Laune oder ein gekränktes Ego. Da braucht es Willen zum Vollkontakt, Kraft und Übung. Zum Bedienen einer Pistole brauche ich das alles nicht und bin sofort, für ein Magazin lang, eine echte Gefahr.

Der Besitz von „zivilen“ Militär-, oder Polizeiwaffen schließt den verantwortungsvollen Umgang damit in keiner Weise aus, aber dennoch ist allen Beteiligten klar, die Verwendung auf dem Schießtand ist nur nachrangiger Zweck dieser Waffen ist. Darin liegt doch der Kaufgrund. Ein Hauch von Verboten und dem Wild West Ethos, für den Fall daß es die Umstände erfordern eine Waffe zum töten einer Person zu haben. Grundsätzliche finde ich der Einsatz einer Pistole gegen Mitschüler ist leider nicht allzuweit hergeholt, wenn der eigene Vater vorlebt daß diese Waffe nicht nur für den Schießtand angeschafft wurde. Die entscheidende Brücke ist da schon gebaut. Der Auslöser für die Tat in Winnenden zweifellos am Ende einer langen Verkettung im Gewirr dieser jugendlichen Psyche, unerreichbar für Gesetze. Was aber immer bleibt war der freie Zugriff zur Waffe und die offensichtlich fehlende 100%ige Einschränkung auf den sportlichen Zweck.

Wie klar zu erkennen ist nervt mich sehr, mich in eine Erörterung mit Selbstverteidigungsliebhabern und „wehrhaften“ Bürgern in ein Boot setzen zu müssen, um für meine Freiheiten im Bezug auf Besitz und Anwendung meiner Jagdwaffen zu kämpfen. So scheint das aber nun mal zu sein und den Schuh, nicht den Mut zu einer eigenen Haltung zu haben, müssen wir Jäger uns selber anziehen. Wir scheuen Waffen klar nach Zweck zu schiden, weil viele von uns über die letzten Jahrzehnte allzugern das Recht zur Jagdausübung mit Jagdwaffen mit allgemeinem Recht auf Waffenbesitz gleichgesetzt haben. Dementsprechend zweckentfremdet sieht der Inhalt vieler Waffenschränke jetzt aus und um das zu rechtfertigen muß man natürlich mit den o. g. Gruppen im Schulterschluß stehen. Mitgehangen = mitgefangen.

Viele Grüße und meine üblichen Glückwünsche zu Ihrem Netzplatz der zu den Jagd, Waffen und Munition soviel erstklassige Inhalte bietet.

LM: Danke für die Blumen!

P.P., Freitag, 10. April 2009 13:42

Gut oder böse

zu Waffenbesitzaufsatz von P.P. 10.April

Hallo Lutz Möller

ich bin nun wirklich froh, daß P.P. uns Jägern behilflich sein möchte, zwischen guten und bösen Waffen zu unterscheiden! Es wäre doch wünschenswert, wenn P.P. einen eigenen Verein, Club oder Geheimbund ( P.P. liebt ja die Anonymität) gründen würde, damit sich Jäger, die wie er denken, gegen den Rest der Jägerschaft abgrenzen können, ja diese gezielt bekämpfen können. Das würde z.B. den Grünen bei ihrer Arbeit sehr entgegenkommen!

Also alle Liebhaber von großkalibrigen Revolvern und Pistolen, trennt euch von diesem stahlgewordenen Bösen, fangt die Sau nach alter Väter Sitte mit der Saufeder ab und missioniert die Waffenfetischisten unter den Jägern zum Heil!

Besonders bemerkenswert fand ich die tiefenpsychologische Betrachtungsweise von P.P. über die Tat in Winnenden (im 7ten Absatz). Gottseidank wäre dies dank P.P. nun auch geklärt. Wie gut, daß es brillante Fachleute mit messerscharfen Verstand und umfassenden Kenntnissen in Psychiatrie und Psychologie gibt, die uns weiterhelfen können! Wenn ich nun noch erfahren dürfte welcher brillante Kopf hinter P.P. steckt wäre mein Osterglück vollkommen.

Waidmannsheil, Klaus Bäsler, Sonntag, 12. April 2009 22:40

„Gute Waffen . /. böse Waffen“ nervt!

Moin Herr Möller,

dieses „meine Waffen sind gut, die der anderen sind böse!“ nervt. Tatsache ist doch, einige Strömungen in dieser Nation ohne Stolz eine schlimme Utopie träumen - die vom starken Staat und dem unmündigen und gläsernen Bürger. Was liegt da näher, als die Legalwaffenbesitzer gegeneinander aufzubringen und zwischen guten und bösen Waffen zu scheiden. Erst sind Pumpguns böse und nunmehr verboten, dann folgen die Anscheinswaffen und Halbautomaten, schließlich die Kurzwaffen - siehe Körting und sein „Wofür braucht ein Jäger Kurzwaffen“, letztendlich GK und schließlich alles, das nicht olympisch ist. Ansätze gibt es doch derzeit zur Genüge - 3 bzw. 5 Waffen sind genug, Sportwaffen sind Mordwaffen, etc.

Das schlimme ist: Wir Waffenbesitzer lassen uns darauf ein. Die Jäger motzen über Anscheinswaffen - „keiner braucht eine AK “ - der DSB-Vorsitzende motzt über GK, und man zerfleischt sich lieber gegenseitig, als sich untereinander zu helfen und gemeinsam für legalen Waffenbesitz einzutreten. Was soll das? Tatsache ist: ich habe meine HA-Flinte als Sportwaffe zum dynamischen Schießen. Also bin ich in den Augen einiger eine verrückte Waffenfetischistin mit irgendwelchen Mordwerkzeugen, die die Welt nicht braucht. Daß es hierfür sowohl im BDMP als auch im BDS diverse Disziplinen gibt, die sicherlich einiges an Fertigkeit erfordern, ist nebensächlich.

Mich erinnert das ganze an: Jeder darf seine Persönlichkeit frei entfalten, solange er dies genau so tut, wie ich es will.

Besser wäre: Jedem Tierchen sein Pläsierchen oder auch leben und leben lassen. Solange eine Sache legal ist und mit ihr im Rahmen der Gesetze sorgsam umgegangen wird, gibt es keinen Grund, gegen sie Stimmung zu machen. Oder habe ich hier etwas falsch verstanden ?

Übrigens sagte Gysi doch in einem Interview (ich glaub das war bei Maischberger) auf den Einwurf der Moderatorin, daß die PDS doch von innerer Sicherheit keine Ahnung habe, daß man der PDS viel vorwerfen könne, nicht aber, daß sie ihr Volk in der DDR nicht im Griff gehabt hätte. Soviel zu den Anträgen der SED-Nachfolgeorganisation im 7Bundestag.

Mit freundlichen Grüßen, S. W., Montag, 13. April 2009 18:26

Obama gun control by secrecy

HR 45 Blair Holt Firearm Licensing &; Record of Sales Act of 2009

Have you got this in your scope? Very Important for you to be aware of a new bill HR 45 introduced into the House. This is the Blair Holt Firearm Licensing &; Record of Sale Act of 2009. We just learned yesterday about this on the Peter Boyles radio program. Even gun shop owners didn't know about this because it is flying under the radar. To find out about this - go to any government website and type in HR 45 or Google HR 45 Blair Holt Firearm Licensing &; Record of Sales Act of 2009. You will get all the information. Basically this would make it illegal to own a firearm - any rifle with a clip or ANY pistol unless:

It is registered
You are fingerprinted
You supply a current Driver's License
You supply your Social Security #
You will submit to a physical &; mental evaluation at any time of their choosing

Each update - change or ownership through private or public sale must be reported and costs $25 - Failure to do so you automatically lose the right to own a firearm and are subject up to a year in jail.

There is a child provision clause on page 16 section 305 stating a child-access provision. Gun must be locked and inaccessible to any child under 18.

They would have the right to come and inspect that you are storing your gun safely away from accessibility to children and fine is punishable for up to 5 yrs. in prison.

If you think this is a joke - go to the website and take your pick of many options to read this. It is long and lengthy. But, more and more people are becoming aware of this. Pass the word along. Any hunters in your family - pass this along.

Peter Boyles is on this and having guests. Listen to him on KHOW 630 a.m. in the morning. He suggests the best way to fight this is to tell all your friends about it and spring into action. Also he suggests we all join a pro-gun group like the Colorado Rifle Association, hunting associations, gun clubs and especially the NRA.

This is just a termite approach to complete confiscation of guns and disarming of our society to the point we have no defense - chip away a little here and there until the goal is accomplished before anyone realizes it. (Did Obama promise transparency? It seems his motives are more and more transparent while his methods are hidden in back rooms.)

This is one to act on whether you own a gun or not. If you take my gun, only the criminal will have one to use against me. HR 45 only makes me/us less safe. After working with convicts for 26 years I know this bill, if passed, would make them happy and in less danger from their victims.

http://thomas.loc.gov/cgi-bin/query/z?c111:H.R.45:

http://www.opencongress.org/bill/111-h45/show

http://www.govtrack.us/congress/bill.xpd?bill=h111-45

Please.. copy and send this out to EVERYONE in the USA, James Spletstoser

Kraftwagen

Wir schreiben das Jahr 2021, wegen der anhaltenden Weltwirtschaftskrise und der zunehmenden Treibstoffverknappung ist der private PKW-Besitz vor 5 Jahren stark eingeschränkt worden. Nur wer ein dringendes Bedürfnis nachweisen kann, darf eigene Autos besitzen. Um die mißbräuchliche Benutzung von Privatautos zu verhindern, müssen die Fahrzeugschlüssel in Tresoren aufbewahrt werden, zu denen nur die Berechtigten Zugang haben dürfen, außerdem müssen die Autos in sicher verschlossenen Garagen geparkt werden. Durch diese Maßnahmen gibt es in Deutschland nur noch etwa 3 Millionen Berechtigte mit zusammen etwa 10 Millionen PKW`s, die von den zuständigen Behörden streng überwacht werden. Da jedoch zum Stichtag nicht alle Autos zur Verschrottung abgegeben wurden, wird geschätzt, daß sich in verschwiegenen Schuppen und Garagen noch etwa 20 Millionen illegale Autos befinden.
Eines Morgens beschafft sich ein 18jähriger Schüler, der in seiner Klasse seit längerem gemobbt wurde, einen offen herumliegenden Fahrzeuschlüssel für den schweren Geländewagen seines Vaters, da er sich zu einem erweiterten Suizid, früher als Amoklauf bezeichnet, entschlossen hatte. Er weiß genau, wann sich seine Mitschüler an der Haltestelle des Schulbusses versammeln, beaufsichtigt durch zwei Lehrkräfte. Da er mit seinem Vater bereits heimlich Fahrübungen absolviert hatte, beherrscht er problemlos das schwere Fahrzeug und steuert mit Höhem Tempo mitten in die wartenden Schüler. Dabei werden 8 Schüler und 1 Lehrerin getötet und 10 weitere Schüler verletzt.
Über die schreckliche Tat wird sofort in sämtlichen Medien ausführlich berichtet, es melden sich auch umgehend etliche Politiker zu Wort, noch bevor die Ermittlungen zum genauen Tathergang abgeschlossen sind. Dabei wird so gut wie nie darüber gesprochen, welche Umstände einen jungen Menschen zu einer solchen Tat treiben, vielmehr werden sofort Forderungen nach Verschärfung des PKW-Rechts erhoben.
Der Fußgänger- und Fahrradfahrerbund verlang ein vollständiges Verbot privaten PKW-Besitzes, nur noch Politker und höhere Beamte sollen weiterhin ihre schweren Deinstwagen behalten, vor wiegend gesteuert durch besonders geschulte Fahrer.
Die Mehrzahl der Politiker aus dem linken und grünen Lager verlangen ein Verbot schwerer Autos in Privatbesitz, lediglich 1 Kleinwagen mit maximal 1 Tonne Gewicht pro Haushalt soll erlaubt bleiben. Junge Bewerber für eine PKW-Berechtigung sollen erst mit 21 Jahren zur Sachkundeprüfung zugelassen werden, und auch nur nach einem ausführlichen psychologischen Eignungsgutachten.
Aus dem Kreis der CDU/CSU-Politiker wird verlangt, man müsse nicht nur die Fahrzeugschlüssel sicher verwahren, sondern jedes Fahrzeug solle zusätzlich durch ein biometrisches System gesichert werden, obwohl in den vergangenen Jahren die mißbräuchliche Verwendung legaler PKW extrem selten vorgekommen sind. Viel häufiger kam es zu Schwierigkeitenn durch Unfälle mit illegalen Autos, die häufig von Kriminellen für die Ausführung ihrer Straftaten benutzt werden.
Auch der für den Tatort zuständigen Regierungspräsident meldet sich in einem bekannten Magazin zu Wort und läßt sich vor einer Schrottpresse fotografieren, in der gerade einige PKW verschrottet werden, die von besorgten Bürgern freiwillig abgegeben worden waren, aus Sorge, die Fahrzeugen könnten vielleicht Schaden anrichten. Der Regierungspräsident betont dabei, diese würden Autos ohne Rücksicht auf ihren Gebrauchswert komplett verschrottet, eine teilweise oder vollständige Verwertung sei nicht vorgesehen.
Zur Zeit ist noch offen, welche Verschärfungen es im PKW-Recht geben wird, die Politiker und Ministerialbeamten beraten noch darüber, sind sich aber insofern einig, daß eine solche Verschärfung beim Großteil der Bevölkerung gut ankommen und den Staat nichts kosten wird, wogegen eine bessere Betreuung von Kindern und Jugendlichen doch eher kostspielig sein würde.

Wolf Röhm,Mittwoch, 15. April 2009 22:23

Nur Einigkeit macht uns stark

Hallo Lutz!

Hier die Antwort von Frau Künast auf meine präzisierten Fragen.

Auch kam ich gestern wieder einmal dazu auf Deinen Seiten zu stöbern. Hier fiel mir insbesondere der Beitrag von P. P. Waffenbesitz auf. Mal sehen, wie lange er seine guten, zweckgebundenen Waffen noch behalten darf. Nur Einigkeit macht uns stark und ich persönlich habe auch keine Mühe damit, wenn jemand eine Schußwaffe als Eigenschutz haben möchte, ganz im Gegenteil. Als Zugangsvoraussetzung bzw. als Diskussionsgrundlage dafür würden mir ein einwandfreies Führungszeugnis und der Nachweis der regelmäßigen Übung im Umgang mit einer Schußwaffe ausreichen. Unsere Executive ist schon lange gar nicht mehr in der Lage, jeden einzelnen zu schützen, obwohl die Legislative für sich das Gewaltmonopol in Anspruch nimmt. Dies wird uns doch laufend überdeutlich vor Augen geführt und die, vor denen wir uns tatsächlich fürchten müssen, interessiert weder das Waffen- noch sonst irgenDein Gesetz.

Beste Grüße, Markus P., Donnerstag, 16. April 2009 10:01

Zusammenhänge

Hallo Lutz!

Hier ist eine Statistik aus den Staaten von 1986 bis 2006. Diese zeigt die Entwicklung im Bereich CCW (das Recht Waffen zum Selbstschutz verdeckt zu tragen). bemerkenswert wird diese Statistik dann, wenn man die (amtlichen!) Statistiken im Bereich der Verbrechensentwicklung parallel betrachtet. Diese zeigen eindeutig, daß mit dieser Entwicklung die Kriminalitätsraten im Bereich Mord, Einbruch, Vergewaltigung überdeutlich zurück gehen. Ganz im Gegensatz zu England, wo nach einem Totalverbot die Entwicklung in diesen Bereichen geradezu gegenläufig ist.

Hier der Link zu dieser Grafik, wir hatten Sie lange Zeit bei uns auf der Seite, ich komme derzeit nur nicht dazu diese so zu pflegen, wie ich es gern würde: http://gun-nuttery.com/rtc.gif

Links zu den Statistiken kann ich Dir bei Interesse auch gern zukommen lassen.

LM: Ja, gern!

Beste Grüße, Markus Präg, Freitag, 17. April 2009 08:37

Waffengesetze entwaffnen Gesetzestreue bis zur Schutzlosigkeit, aber Gesetzlose behalten ihre Waffen ...

Zahlen und FaktenStatistik zu tatsächlichem WaffengebrauchAlle Macht dem Volke!

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