Flughafenbrutze
PappFrühstück, nicht schön, aber gleichwohl nicht schlecht.
Billiger Flieger
Winter 2009
Frost und Sonne
Freundliche Rosalie bringt zu Begrüßung in der Herberge in Ungarn einen guten Schnaps (Obstler)
Die Schlafstatt
Rosalie und Jolt und Rührei
Am Frühstückstisch
Unser beiden Pferde, Wallach und Stute, soweit ich das beurteilen konnte
Auf ausgefahrenen zugefrorenen Waldwegen, nicht einfach zu lenken. Arpad kann das!
Über die Felder, Rehe springen herum
Nun wird es schwierig.
Geschafft. Imre vorn.
Bienen im Winter
Waldarbeiter machen ein Feuer. Rußland liefert Ungarn kein Gas. Alle Welt ist im Wald um Holz zu hohlen. Das Rotwild ist geflohen. Wir kucken uns die Augen aus.
Salz und Heu mit Hochsitz im Hintergrund.
Der „Tank“ ist geöffnet. Die „Motoren“ fassen Treibstoff.
Flugs brennt ein Feuer bei gut 10 Grad Celsius unter Null
Es raucht am Feuer
8x57 IS Patronen mit CODY Stempel, genauer Ätzung
Reif
Da soll der Wagen kommen, aber er kommt nicht. Das eine Pferd hat ein Hufeisen verloren. Der Schmied ist nicht zu greifen. Ein Ersatzpferd verträgt sich nicht mit dem Anderen. Also fahren wir nicht.
Katze
Eier
Sonne
Wochenendbude des alten Försters
Seltene Trophähe des alten Mannes
Seine alte Nachbarin wirtschaftet auf 20 ha. Sie speichert Mais . . .
. . . für ihre Wollschweine (Mangalitza) , sieh auch hier
Die alte Frau
Ihre Sauen
Sie mögen sich
Links hinten wohnen die Schweine
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Der Schwanz fehlt - abgebissen.
Hier picken Hühner von Sauschwarten Fett und Fleischreste
Wunderbare Landschaft mit Frost
Abschied vor der Dorfkneipe
Budapester Flughafen
Ungarische Süßspeise auf dem Flughafen
Tja, was soll ich sagen. Die erste Pirschfahrt auf dem Pferdewagen war zwar schön. Ich sah sogar eine seltene Wiesenweihe. aber weil die Russen kein Gas lieferten und die Frierenden im Wald auf Holz aus waren, war an Rotwild nicht zu denken. Insofern war die Reise für die Katz. Wir besuchten ein paar Leute, schmiedeten Pläne, wie wir Eselmassakern eine Sinn (Salami) geben könnten, und was man dazu bräuchte - im wesentlichen Leute, die was von Salami verstünden. Die gibt es in Ungarn. Mal sehen, ob wir was daraus machen können. Die Leute waren sehr nett, das Essen gut, der Schnaps lecker, die Pferde reichlich vorhanden, und überhaupt war das ein nette Ecke, genaugenommen näher an Wien als an Budapest, aber zu Schuß bin ich nicht gekommen. Die Rehe haben dabei nicht berücksichtig.
Ich komme bestimmt mal wieder, wenn es nicht so kalt ist, daß der Wald nur so von Motorsägen schallt.
Nächstes Wochenende geht's auf Damwild in der Lausitz. Mal sehen, was da so geschehen wird.
Waidmannheil, Lutz Möller Dienstag, den 13. Januar 2009