Forsthaus Paulsborn

Schießplatz Wannsee 2009

Forsthaus Paulsborn

Entspannung vor dem Schießen

Auf der Rolle

Auf dem Polystirol

Kein Jagdgewehr

Über die offen Visierung ohne sichtbare Kimme, weil der hintere ZF-Sockel zu hoch war. Wer baut so einen Mist?

Über die Patronenschatel

Oben Mitte 5 Schuß .30" R Blaser

Abmarsch mit Gepäck

Forsthaus Paulborn

So, nun geht's zu Neujahrsfestessen zum Jagdschloß Grunewald und dann in Forsthaus Paulsborn.

Der Berlin vorgelagerte Grunewald war schon im Mittelalter ein beliebtes Jagdziel des preußischen Adels. So entstand hier neben dem Jagdschloß Grunewald bereits Mitte des 17. Jahrhunderts das Anwesen Paulsborn. Zu diesem Namen kam es allerdings erst Ende des 18. Jahrhunderts. Der Namensgeber, Freiherr von Born war Mitglied des Regiments von Nollendorf. General von Nollendorf bat den alten Fritz bei einem Besuch in der Kaserne um den Ehekonsens für seine Tochter Ulrike mit von Born. Der König lehnte ab. Der tolle Baron verlangte nunmehr die Genehmigung, diesen lehnte der alten Fritz endgültig ab - sofortige Entlassung der Meriten, ohne Apanage, waren der Erfolg dieser Bemühungen; von Born mußte fliehen. Am Gendarmenmarkt zu Berlin traf er seinen früheren alten Feldwebel Ilgner. Dieser war jetzt Forstmeister im Jagdschloß Grunewald. Trotz Widerspruchs nahm er von Born mit hinaus. Durch Vermittlung des Regimentsadjutanten v. Caretti traf Ulrike von Nollendorf auch bald dort ein. Pfarrer Müller von der Dorfkirche Dahlem traute die Beiden insgeheim. In einer Wendenhöhle hausten die Liebenden viele Jahre. 1786 starb der König. Der Thronfolger Friedrich Wilhelm II rehabilitierte Freiherr v. Born. Voller Rührung fielen sich General von Nollendorf und Tochter sowie der Schwiegersohn und seine zwei Söhne in die Arme. Der Major von Born erhielt nunmehr von dem jungen König ein großes Anwesen. Durch die Verbindung der Namen des Jägermeisters Paul mit von Born entstand der Name.

Im Jahre 1871 wurde das Anwesen grundlegend ausgebaut und erhielt so seine heutige Form. Gastronomisch wird es schon seit der 19. Jahrhundertwende genutzt.

Paulsborn

Grunewaldsee

Berliner Widder im Jagdzimmer

Auerhahn

Apfelstrudel mit Vanilliestippe | Eisbecher mit Sahne.

Ein Schönr sonniger Apriltag 2007 Tag ging zu Ende und ab nach Hause!

Lutz Möller

Neujahr 2009

Winter

Jagdschloßtor

Jagdschloß

Hirsche mit Inschrift am Jagdschloßeingang

Besucher im Jagdschloß vor dem Jagdmuseum

Eis auf dem See

Forsthaus Paulsborn

Forsthaus Paulsborn

Forsthaus Paulsborn

Hier selten, Elch

Sau

Willkommen sagen Fuchs und Reh bei er Krippe

Stangen

Der Sehe vor der Tür als Gemälde

Auch 1944 im Kriege wurde gejagt

Himbeernachtisch

Schokoladennachtisch

nebenan, Pferd mit Decke

Lutz Möller 1. Januar 2009

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