Jagdlandschaften 2008

Jagd in der Landschaft

2008

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Reh in der Feldmark im März 2008

Zukunftsbock auf 1900 m in Kärnten im März 2008

12. März 2008 in Kärnten auf 2200 m

12. März 2008 in Kärnten

Erneuter Wintereinbruch im Bayerischen Wald!

Hallo Herr Möller!

Anbei möchte ich Ihnen ein Bild schicken, heute Nachmittag aufgenommen. Vielleicht etwas für Ihre Jagdlandschaften-Seite?

Unschwer zu erkennen: der Winter hat den Bayerwald wieder fest im Griff! Das Bild entstand auf gut 600 Höhenmeter über NN. Es hat die letzten 3 Tage 30 cm geschneit. Teilweise waren die Schneeverwehungen noch höher. Man beachte den Schnee auf Höhe der Winde am grünen Pirschwagen! Die Forststraße hochzukommen ging gerade noch so, der Schnee war naß. Das nächste Mal werde ich wohl Ketten über die Reifen spannen müssen. Ein Paar Kilometer weiter im Skigebiet Geißkopf ging es heute nach mehreren Tagen Grün-Rasen-Phase wieder Los, die Lifte Laufen!

Viele Grüsse und Frohes Osterfest! H. Liebl, Samstag, Ostersamstag, den 22. März 2008 20:22

Mondaufgang im Bureau, oder was?

Fette Beute: Quarkhase kurz vor Ostern 2008

Lutz Möller

Bioknatterer!

Unimog, Wintereinbruch und der Kraftstoff!

Hallo werter Herr Möller!

Ich freute mich riesig, auf Ihrer Neuigkeiten-Seite mein Universal-Motor-Gerät abgebildet zu sehen ☼!Gleichzeitig las ich den Artikel über die DK5 und die Nachricht von Hary Danner! Da fiel mir auf: Ein wesentliches Detail am M.O.G. vergaß ich: Er fährt mit Salatöl:

Salatöl

Er fährt mit Rapsöl, Sonnenblumenöl, o. ä. derzeit in kleinen mengen am günstigsten bei Aldi für -,79 €/Liter. Größere Mengen würde ich auch für -,65 bei einer Ölmühle erhalten. Das rechnet sich aber nicht. Die Umrüstung ist bei Vorkammerdieseln mit Reiheneinspritzpumpen denkbar einfach. Mit 50,- € und 3 Stunden Montageaufwand geht's los!

Sonnenblumenfeld

Solange also auf unseren Feldern die gelben Blüten froh die Landschaft färben, fährt mein kleiner grüner Freund nagelnd und nach Frittenbude stinkend CO2-neutral durch die Wälder!

Gruß! H. Liebl, Sonntag, 23. März 2008 17:41

Salatöl

Hallo Ralf,

problematisch beim Salatöl ist wohl das Verhalten bei niedrigen Temperaturen, am besten selbst mal ein Gläschen in den Kühlschrank stellen und gucken, wie das Zeugs versulzt. Dem normalen, an der Tankstelle erhältlichen Diesel werden deshalb in der kalten Jahreszeit bestimmte Substanzen zur Fließverbesserung beigemischt, wie z.B. ganz normales Benzin.

Ich würde halt das normale Rapsöl in der warmen Jahreszeit fahren udn im Winter an der Tankstelle Diesel zutanken bzw. Benzin beimischen, Mischungsverhältnis ermitteln in o.g. Versuch.

Achtung: Salatöl ist KEIN RME-Biodiesel sondern hat andere Eigenschaften, die den Motor stärker belasten können, u.a. Säuregehalt und unsaubere Verbrennung. Wenn vom RME Hersteller freigegeben (?) würde ich auf jedern Fall kürzere Öl- udn Filterwechselintervalle fahren.

Alle Angaben ohne Gewähr, die Wiederlader handelt auf eigenes Risiko.

Mit freundlichen Grüßen / Kind regards / muchos saludos / saludaçoes / respectueusement / cordiali saluti / ? ?????????,

Dirk Uwe Kern, Dienstag, 25. März 2008 09:17

Hallo Ralf, Dirk!

Wieso das Pflanzenöl, das sich an den Kolbenringen vorbeischmuggelt, mit seine Inhaltsstoffen zusammen mit dem mineralischen Motoröl Pudding bildet, ist mir nicht bekannt, Ich bin ehem. Bosch-Deinst-Mitarbeiter und reparierte E-Pumpen, Chemiker bin ich nicht. Daß es aber so ist, beweisen einige Motorschäden und auch diverse Pumpenschäden (eher an Verteilereinspritzpumpen, die vertragen offensichtlich das P-Öl nicht so gut) - leider.


Ich habe allerdings schon mal von einem Motoröl gehört, das auf Pflanzenölbasis hergestellt ist, und diesbezüglich keine Schwierigkeiten mit P-Öl macht. Gelesen habe ich das glaube ich mal im Zusammenhang mit Forstgeräten oder Traktoren, die in großen Wasserschutzgebieten fahren. Ein sauender Ventildeckel macht da nix! Vielleicht kennt ja jemand dieses Öl!

Gruß und Viel Spaß noch! H. Liebl

Dieses "Bio-Öl" gibt es m. W. für Hydraulik an Ackerschleppern und Forstmaschinen, ebenso biologisch abbaubare Kettensägenöle.

Der für Verbrennungsmotore geeignete Biokraftstoff ist der sog. Rapsöl-Methyl-Ester (RME ), der sich durch die Veresterung wohl chemisch neutralisiert und gegenüber den Motorölen und sonstigen Innereien eines modernen Diesels nicht so agressiv verhält. Ganz so toll wie normaler Diesel scheint er aber auch nicht zu sein, zumindest in modernen Dieseln mit Common-Rail- oder PD-Technik. Nach meinem Kenntnisstand haben alle Hersteller ihre Freigaben wieder zurückgezogen.

Man hört aber von Besitzern dieser alten Vorkammer-Diesel mit Reiheneinspritzpumpen, die solches Zeug und, wohl noch schlimmer, Altöl aus der Frittenbude problemlos verbrennen. Ich denke mal, bei wenig Kaltstarts, viel warmer Dauerlauf und ganz engen Ölwechselintervallen kann das möglicherweise gutgehen. Sicher weiß ich's aber auch nicht.

Dirk Uwe Kern

Hallo!

RME verhält sich zwar durch die Veresterung gegenüber den heutigen Motorenölen neutraler, wohl aber beißt es bei eben diesen alten Einspritzpumpen die Wellendichtringe durch, bzw. saugt den Weichmacher aus dem Gummi und die Pumpe leckt. Auch sollen dadurch ältere Gummikraftstoffleitungen spröde werden. Für Standheizungsbetrieb haben die beiden großen Hersteller Eberspächer und Webasto in Bezug auf RME sowieso noch nie eine Freigabe erteilt - wahrscheinlich aus o. g. Gründen.

Daß Common-Rail- und Pumpe-Düse Einspritzungen das P-Öl nicht mögen, liegt wohl vermutlich daran, daß heutige Einspritzsysteme auf den inzwischen recht sauberen Diesel mit gleichbeliebender Güte Qualität ausgelegt wurden.

Meine Bosch RE-Pumpe aus den 50er Jahren verkraftet da Gröberes.

Der mechanische Aufbau unterscheidet sich ja zum heutigen schon etwas, z. b. wurden seinerzeit die Betätigungsflächen der Nocken großzügiger ausgelegt. Deshalb verkraftet so eine Pumpe auch mal gefiltertes Alt-Frittenfett.

Ich las von einem Berliner Taxiunternehmer, der seinen Mercedes W124-T-Modell mit dem 2,5 Liter 5-Zylinder nun schon
400.000 km mit geschenktem, gefiltertem Alt-Frittierfett von ein paar Gaststätten führe.

Ich persönlich würde in meinen 57er Unimog kein RME schütten, eher noch P-Öl-Diesel-Gemisch.

Gruß! H. Liebl, Dienstag, 25. März 2008 17:56

Steppenwolf gesichtet

Vor einem innerstäditschen Fahrradladen wurde ein Steppenwolf gesichtet:

Steppenwolf im Stadtgebiet (achte auf die Rahmenaufschrift)

Eine alte Bekannte

Servus Lutz,

Im Anhang findest Du eine Gamsgeiß mit dazugehörigem Geißkitz. Ich kenne diese Geiß schon 7 Jahre, da sie auf der linken Seite abgeschlaucht ist. Alter etwa 12 Jahre. Als ich sie wiedergesehen habe, habe ich mich sehr gefreut.

Mit freundlichen Grüßen, Werner Aichwalder, Freitag, 28. März 2008 12:02

Warte auf den Storch

Vereistes (Schau)Mühlrad

Selbst mit der örtlichen Erwärmung hat man so sein Schwierigkeiten

Die Winteresel setzen noch auf dickes Fell

Es lockt das Nest den Storch

Aber der Storch läßt sich bitten - ihm ist's am 28. März wohl noch zu kalt

Lutz Möller 28. März 2008,

Ligurien

Hallo Lutz

wir waren über die Ostertage in unserem eigentlichen (mentalen) Heimatdomizil. Es ist zwar eine Gewaltspritztour aber so konnten wir ein wenig abhängen und wandern gehen. Es ist verrückt: Die ganze Gegend wimmelt nur so von Wildschweinen, alle klagen drüber, keiner macht was. Wir haben es aber auch noch nicht hingekriegt, dort einen Jagdschein zu lösen - was an sich einfach ist - weil wir die Frage des Waffentransportes noch nicht klären konnten. In Italien ist für jeden Käse eine andere Behörde zuständig, und teilweise arbeiten die anscheinend gegeneinander. Jeder erzählt Dir einen anderen Quatsch und am Ende stimmt nichts und man hängt in der Uhr.

Jagdwaffen durch die Schweiz gehen nach tel. Auskunft eines freundlichen Beamten der CH-Bundespolizei einfach mit dem EFWP und anmelden bei Grenzübertritt, aber nur Langwaffen. Der Fangschuß-357iger fällt unter das Kriegswaffenkontrollgesetz, und da gibt es dann eine Transportbewilligung für 10 Transporte in einem Kalenderjahr, und die kostet um die 470 "Stutz", das ist natürlich genau das was man braucht! Aber man kann ja über Österreich fahren, dann ist es einfacher.

Bisher konnte mir auch keiner sagen, wie die Vorschriften zur ordnungsgemäß en Aufbewahrung von (Jagd)Waffen aussehen und welchen Normen ein Waffenschrank entsprechen muß, der sicher auch in Italien vorgeschrieben ist. Es ist eben ein anderes Land, dieses Italien. Kommst du heut' nicht, kommst du morgen, oder auch nicht, jedenfalls kann man so gut dem Infarkt vorbeugen.

Vielleicht sollte ich noch mal versuchen, alle diese Informationen über das Konsulat zu bekommen. Ein erster Versuch im letzten Jahr war nicht so erfolgreich - was aber auch an mir selbst lag.

Viele Grüße! Peter B. Samstag, 29. März 2008 14:11

Frage an Alle: Wer kann mit guten Rat helfen, welche Bestimmungen in Italien für den Umgang mit / das Führen / Transport und Aufbewahrung von Jagdwaffen zur Ausübung einer dort erworbenen Jagderlaubnis gelten? Den „Schweinen“ muß doch geholfen werden, oder etwa nicht?

Gruß Lutz

Wildschweine in Ligurien

Lieber Lutz!

Peter B. macht sich Sorgen über die vielen Wildschweine in Ligurien! Das Problem ist mir bekannt (Ferienhaus). Hinsichtlich der Waffe etc. empfiehlt sich folgendes Vorgehen:

  • Waffentransfer über die Schweiz ist mit dem EFWP kein Problem.

  • Soll die Waffe in Ligurien bleiben, ist wie bei uns eine sichere Verwahrung notwendig (Waffenschrank für 200 € reicht).

  • Die Genehmigung zur Aufbewahrung einer in Deutschland gekauften und auch registrierten Waffe, erhält man, wenn man einen Zweitwohnsitz in Ligurien hat.

  • Zunächst muß man beim zuständigen „Ordnungsamt“ eine entsprechende Genehmigung lösen, hierzu braucht man alle Waffendaten.

  • Dann geht es zu den Carabinieri, die dann in der Regel die endgültige Genehmigung erteilen, nachdem sie sich ggf. über die Art der Aufbewahrung versichert haben.

  • Jetzt muß man für das gewünschten „Revier“, d.h. in diesem Fall Wälder in staatlichen Eigentum eine Jagdgenehmigung bei der zuständigen Behörden (s.0.) beantragen. Dann kann es losgehen !

  • Hierzu muß man jedoch wissen, daß der gebürtige Ligurer sehr erdverbunden ist. Das Jagen, das Fischen und das Pilzesammeln sind selbstverständlich. Aus dieser Tradition heraus erklärt sich, daß vielfach mit nicht angemeldeten Waffen nicht genehmigte Abschüsse gemacht werden (seit Generationen). Sowohl auf eigenem Land (Olivenhaine etc.) als auch auf staatlichem Land. Die im wesentlichen aus Deutschland übernommenen Waffen- und Jagdvorschriften werden deshalb nut teilweise eingehalten.

  • Quintessenz: Wenn man tatsächlich die mediterane Wildsau bejagen will, muß man sich mit gleichgesinnten Italienern zusammen tun. Fragen sollte man in einem der zahlreichen Waffengeschäfte entlang der Küstenorte. Die Anschriften bekommt man in der Regel über die „gelben Seiten“ (= armeria), oder über den Händlernachweis der Waffenproduzenten (z.B. Beretta).

Ich hoffe dem Jagdkameraden hiermit geholfen zu haben und wünsche ihm etwas Ausdauer und Waidmannsheil!

Ich möchte Dich bitte mich einmal zu Haus (wenn möglich heute oder morgen Abend) anzurufen, um einige Erfahrungen über die .375 MJG-S in Afrika, eingesetzt auf knapp Stück Plains Game (vom Springbock bis zum Eland) zu besprechen.

Viele Grüße und ein kräftiges Waidmannsheil, Ulrich Winkler, Mittwoch, 2. April 2008 17:58

Waffenaufbewahrung

Hallo Lutz,

ich sitze gerade an Deinen Neuigkeiten und lese den Aufsatz zur Aufbewahrung von Waffen in Italien. Leider habe ich zu Italien kein bißchen Ahnung, aber einen Satz von unserem Waidgenossen Ulrich Winkler: „Soll die Waffe in Ligurien bleiben, ist wie bei uns eine sichere Verwahrung notwendig (Waffenschrank für 200 € reicht)“, sollte man nicht so weiteres unbemerkt stehen lassen.

Bei uns ist es nicht ganz so. Ich habe nämlich innerhalb meines geliebten Vaterlandes eine ähnliches Aufgabe. Hier muß ich, wenn ich meine Waffen (höchstens drei Langwaffen!) im Ferienhaus aufbewahren will, einen Waffenschrank der Widerstandsklasse 1 benutzen. Da ist unter 1.000 € schwer etwas zu machen.

Wie gesagt ich will nicht schulmeistern, aber bei der heutigen Dynamik in der Entwicklung des Waffengesetzes und der Knebelung der legalen Waffenbesitzer ist halt Vorsicht geboten. Wenn man da mal Opfer eines Einbruchs wird und die Kanone verschwände, wäre man nämlich krimineller als der Einbrecher, wenn man z.B. nur einen A-Schrank hatte. Die Presse wird´s dann feiern, wenn man einem „unzuverlässigen Jäger“den „ Karton“ abgenommen habe.

Das biete als kleine Anregung, um ggf. auch in Italien mal nachzufragen, was tatsächlich gefordert wird.

Herzliche Grüße von Rainer, Mittwoch, 2. April 2008 20:52

PS: Seit 1. April 2008 ist es nun endlich so weit, daß ich mein Jagdmesser abschließen muß, wenn ich nach Brandenburg jagen fahre. Ich hab das Gefühl, ich lebe in einer nichtüberdachten Irrenanstalt! Ich bin mal gespannt, wo das noch hinführt.

Waffenaufbewahrung in Italien

Jagd in Ligurien

Guten Abend Herr Möller,

In Italien gibt es drei verschiedene Waffenscheine: für die Jagdausübung, für das Tontaubenschießen und die Selbstverteidigung. Für die Jagdausübung kann der Inhaber eines Jagdwaffenscheines nur Langwaffen und Hieb- und Stichwaffen mitführen. Dieser Waffenschein ermöglicht auch den Ankauf und Besitz von Kurzwaffen, die aber nur am Schießstand verwendet werden dürfen und in einem Domizil aufbewahrt werden müssen.

Jede Waffe (an die Polizei oder an die Carabinieri), mit Angabe des Domizils oder Wohnsitzes, muß gemeldet werden, da sie ausschließlich vom Inhaber des Waffenscheines aufbewahrt werden dürfen. Der Waffenschein ermöglicht den Transport der Waffen, der aber unter bestimmten Bedingungen zu erfolgen hat: Die Waffe muß in einem verschlossenem Koffer transportiert werden und darf nicht schußbereit sein, (empfohlen wird Magazin und andere Teile zu entfernen); Patronen müssen getrennt von der Waffe transportiert werden, d.h. in einer verschlossenen Schachtel.

In Italien kann jeder Waffenscheinbesitzer die sogenannte "carta europea" beantragen, die den Transport von Waffen in der ganzen EU ermöglicht; gehe davon aus, auch deutsche Bürger können dieselbe "Carta" in Deutschland beantragen.

Fangschuß mit Kurzwaffen ist in Italien strengstens verboten!

Das Führen von KW ist nur für Inhaber des Waffenscheines für Selbstverteidigung möglich (es sind nur ungefähr 2000 Staatsbürger). Außerdem ist das nicht in der Tradition der italienischen Jäger, kranke Tiere mit einer KW zu töten! Vorsicht!Ich kann nur sagen, für deutsche Jäger ist absolut ratsam ist, die KW zu Hause in Deutschland zu lassen.

Aufbewahrung von Waffen:

In Italien gibt es eine Bestimmung, welche besagt, der Waffenbesitzer, der keine Vorkehrungen trifft um zu verhindern, daß Minderjährige oder andere nichtberechtigte Personen Zugriff zu den Waffen haben könne strafbar sein. Also es wird von Fall zu Fall dann überprüft ob die Vorkehrungen angemessen sind oder nicht. Wenn die Carabinieri prüfen und feststellen, die Vorkehrungen seien unzureichend, wird die Waffenlizenz iengezogen und ein Strafverfahren eingeleitet. Aus diesem Grund kauft sich jeder Waffenbesitzer einen Waffenschrank (es gibt keine gesetzliche klare Pflicht aber besser nicht riskieren!).

Diese Nachrichten haben allgemeinen Charakter und müssen überprüft werden. Diejenigen, die Kenntnis der italienischen Sprache haben, werden alle Informationen über das Waffengesetz in Italien unter www.earmi.it (sehr bemerkenswerte internet Seite!!) finden. Der Strafrichter Edoardo Mori aus Bozen ist ein Experte in Waffenrecht; vielleicht ist es auch möglich ihn per e- mail zu kontaktieren.

Ich entschuldige mich für ev. Fehler in deutscher Sprache!

Mit freundlichen Grüßen aus Bruneck (Südtirol), Montag, 7. April 2008 22:19, Giuseppe Scalzini

Sasketchewan

So erstmal die vor langem versprochenen Photos aus der winterlichen Prairie:

Blick ins winterliche Flußtal des South Saskatchewan River (bei –30 Grad)

Blick ins winterliche Flußtal des South Saskatchewan River (bei –30 Grad)

Nr. 3 Ansitz auf Coyoten

Nr. 4 Parkplatz...

Nr. 1 und 2 Blick ins winterliche Flußtal des South Saskatchewan River (bei –30 Grad), Nr. 3 Ansitz auf Coyoten, und Nr. 4 Parkplatz...

Wenn Sie sie ins Netz stellen bitte ohne Namensnennung., Freitag, 4. April 2008 07:49

Die Bilder sind wirklich wunderbar. Ich wünscht, ich könnte da auch mal sitzen.

Vielen Dank und Waidmannsheil, Lutz Möller

Außer der roten Arbeit

Hallo Herr Möller,

Als Nachtrag noch ein paar Bemerkungen zu den Bedingungen und Grenzen der eigenen Erfahrungen. Erster Jagdschein 1962, ohne eigenes Revier und Hund; die wenigen Abschüsse pro Jahr konnten und mußten deshalb immer sehr bedachtsam und sorgfältig geschehen. Die rote Jagd ist aber für manch einen nur ein Teil des Lebens in und mit der Natur, und andere Jagdweisen können zu einer gleich großen Freude an der Beute führen.

Belege hierfür haben Sie ja schon öfters veröffentlicht und hier sind noch ein paar Beispiele.

Bild 1, Dolomiten-Teufelskralle (zufällig aufgespürt auf einem Steig in den Gardasee-Bergen)

Bild 2, Affenknabenkraut (vom Monte Brione)

Bild 3, Spiegelragwurz (Fingernagelgroße Blüte aus Ibiza)

Bild 4, Fliegenragwurz (Dieses winzige Männchen stammt aus dem Monte Baldo Gebiet, könnte aber auch z.B. in der schwäbischen Alb geboren sein)

Bild 5, Sumpfstendelwurz (auf einer Moorwiese im Nachbar-Jagdrevier in Südbayern)

Mit freundlichem Gruß, KJ L, Montag, 15. Dezember 2008 18:42

Danke sehr, Herr L.,

bitte ergänzen Sie noch die Bildunterschriften zu den wunderschönn Bildern 1 - 5.

Waidmanns Heil, Lutz Möller

Frohe Weihnachten



Hallo Lutz,

Vielen Dank für die Schön und lehrreiche Stunden die Ich immer wieder auf Deine Seite verbringen darf! Auch dieses Jahr haben Deine MJG’e-alt Ihre Topleistung immer wieder gebracht. CHAPEAU! Feine Momente mit Deine Familie gewünscht.

Herzliche Grüße, Jelle, Donnerstag, 18. Dezember 2008 19:12

Winter

Hallo Lutz.

Bitte schicke mir folgende Geschosse:

100 St. MJG 7mm 6,8g
100 St. MJG 5,6mm 3,0g

Ich sende Dir auch noch ein paar Bilder von der Rotwildjagd im Park. Es war leider etwas viel Schnee (1,5 m und mehr).

B1: Schmaltier 150 m Trägerschuß mit 7mm Rem MJG

B2: Hirsch 130 m Trägerschuß mit .308" Win MJG

B3: Spießer 270 m Blattschuß mit .300" RSAUM MJG

Bei allen Schüßen, die ich antrug, gab das MJG immer eine sehr gute Wirkung bei sehr wenig Wildpretverlust.

LM: Ja bei der Zielwahl ist das kein Wunder. Im vergleich siehe Pflichtlesestoff Geschoßvergleich und MJG wirken anderes!

Ich habe für 2 Kumpels das MJG geladen. Beide waren sehr zufrieden mit der Wirkung. Zusammen haben wir 12 St. Rotwild erlegt.

Schön Grüße und frohe Weihnachten, Gottfried, Donnerstag, 18. Dezember 2008 19:54

Quale principium tale est clausula

Wie der Anfang so das Ende

Guten Tag Herr Möller

Einer Ihrer vielen Kunden wünscht Ihnen ein angenehmes Jahr gehabt zu haben und das das nächste gut werden möge! Ich grüße den „Waffenschmied“ aus meiner „Wörterschmiede“.

Wenn's Jahr so hilflos in der Zeit rumliegt
Hat's wohl alle Tage abgekriegt
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Sein Leiden ist nicht angenehm
3-6-5 ist das Problem
^
So bettelt es: Erlöse mich!
Wer soll's denn tun, ich kann es nicht
^
So red ich zu: geh rasch voran
bevor es mich verdammen kann!
^
Für Abwechslung wird meist die Zeit gelobt
Denn dafür hat sie oft geprobt
^
Mein Liebes Jahr, ich will nicht lästern
Ab morgen bist du schon von gestern!

Hier grüßt ein Freund der äußerst wohlschmeckenden Tiere des Waldes
ex Gottinga, Jörg Berger ipse dixit, Samstag, 20. Dezember 2008 11:59

BOLDOG, BÉKÉS, ÁLDOTT KARÁCSONYT !

MERRY CHRISTMAS!

FRÖHLICHE WEIHNACHTEN !

Kondor Imre,Sonntag, 21. Dezember 2008 15:26

Jahresende 2008

Horrido Lutz !

Vorab möchte ich Dir und Deiner Familie ein besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch, viel Gesundheit und Waidmannsheil für das neue Jahr wünschen !

Des weiteren möchte ich mich an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bedanken ! Ich konnte auf Deiner Seite viel lernen ! Nun verwende ich seit ungefähr einem Jahr Deine Geschoße mit höchster Zufriedenheit ! 50 Stück Schalenwild konnte ich damit erlegen ich glaube danach ist ein erstes Urteil möglich.....PERFEKT!

Jagd vorbei im Jahre 2008, zumindest für mich auf ein Wiederlesen in 2009.

Mit Waidmannsheil ! Marc Th. Montag, 22. Dezember 2008 08:24

Danke Marc,

auch Dir und Deiner Sippe wünsche ich ein Frohes Fest und einen guten Rutsch. Bis nächstes Jahr 2009!

Gruß Lutz