Feuerschlucker-Feldversuch

zur waffenrechtlichen FS7 Einstufung

Freifeldmessungen | Feldversuchergebnisse

Knall? Ja, so daß jeder den Schuß hört! Legal lethal.

Gesundheitsschädliche Lautstärke? Nein, ist für weite Vernehmbarkeit gar nicht erforderlich!

Veralteter großer, eiserner, schwerer Feuerschlucker im Feldversuch

Eine Luftpistole hört man auch ohne Bewehrung kaum

Lautloser Jäger (Wüstenbussard)

Mit Büchsenmachermeister Lutz Lorberg betreibe ich den FS7 (erste Muster gibt es) beim BKA in Wiesbaden einstufen zu lassen. Er wird einige Büchsen mit Feuerschucker für mich herstellen. Frank, Du bist doch in dessen Nähe. Dann sehen wir uns dort. Lutz Lorberg sucht für mich in der Nähe von Wiesbaden ein Gelegenheit meinen Feuerschlucker vor den Bewertenden draußen in Wald und Flur vorzuschießen. Könntest Du dabei helfen? Die amtlichen Bewerter sollen im zeitlich versetzten Vergleich einige Büchsen nackt, mit Rückstoßbremse oder Feuerschlucker im überwachten Blindversuch im Revier unter Einsatzbedingungen wirklich hören und bewerten.

Ich such also bei Wiesbaden ein Revier mit vernünftigem Kugelfang im dem wir unter üblichen Jagdbedingungen (Pirsch, Ansitz auf dem Hochstand) Schüsse in verschiedene Richtung am besten bis 300 m abgeben können. Ein guter Ort sollte sowohl Feld als auch Wald (Echo!) bieten.

Je nach Bewehrung knallen Büchsen in verschieden Richtungen ganz unterschiedlich, Pistolen, Revolver und Flinten auch. Sowohl nackte Büchsen als auch bewehrte (Feuerdämpfer, Rückstoßbremse, Feuerschlucker, Schalldämpfer (habe ich selbst zwar nicht, aber könnte ggf. das BKA aus deren Sammlung mitbringen (den Unterschied finde in Schallädmpferrecht)). Ich meine jemand, der nicht weiß, was da abgefeuert wird, kann die meisten Quellen nicht sicher erkennen, bestimmen oder auseinderhalten.

7,62 mm hdp Rückstoßbremse mit .30-06 mit meinem Jagdgeschoß in Finnland

„Laute“ M52 Pistole in 7,62 m Tokarev

„Leise“ Walther PPK Pistole in 7,65 Browning

Rückstoßbremse an Büchse

FS7 in Teilen

8 mm Feuerdämpfer

Nicht nur meine Feuerschlucker, sondern ein buntes Waffengemisch (Pistolen, Revolver, Flinten und (Klein-, Großkaliber-) Büchsen mit den verschiedenen Bewehrungen sollen im Vergleich vor BKA-Zuhöreren geschossen werden. Ich meine die Unterschiede zwischen den einzelne Waffen sind insbesonder bei verschiedene Richtungen zwar groß, aber nicht wesentlich Sinne des Schalldämpferrechtes.

Lautlose Unterschall .300 Whisper mit Schalldämpfer

Lautlose Unterschall .300 Whisperbüchse mit Schalldämpfer, klar ohne Gehörschutz zu schießen!

Deswegen will ich ja einen überwachten Blindversuch durchführen. Den Bewertern sollen die verschiedenen Möglichkeiten „blind“ vorgeschossen werden. Dabei soll allerdings ein Bewertervertreter die Abschüsse überwachen und aufzeichnen, so daß die Zurdnung für die anschließende Auswertung gewiß nachvollziehbar und auszuwerten ist.

Der Ablauf wäre folgender: Jeder bezieht seienn zugewiesenen Stellung. Feuer wird freigegeben. Die Schießer sagen über Funk nach der Meldung „Feuer frei!“ den Schuß (z. B. „Achtung! Schuß dreiundzwanzig folgt!“)an, schießen, der Überwacher hält Art und Richtung fest, die Hörer schreiben ihre wirkliche Wahrnehmung auf.

Falls nicht in verschieden Richtungen geschossen werden könnte, müßten die Hörer Ihre Stellungen eben in Sicherheit  wechseln und so den Schallstrahlrichtungen und Wirkungen ausgesetzt werden. Hilfe bei der Reviersuche wäre sehr nützlich.

Abwägungsgebot

Die Begründung zu dem Waffengesetz 1972 (Bundeskanzler Willy Brandt) am 7. Oktober 1971, veröffentlicht in BT Drucks. VI/ 2678 S. 25, in I74 (IV/2) - 641 03- Wa 3/71 führt aus,

Zu § 3

In Absatz 1 wird die schon im bisherigen Recht enthaltene Gleichstellung der wesentlichen Teile beibehalten. [...]

Die Gleichstellung der Schalldämpfer (Definition in Absatz 4) mit Schußwaffen ist erforderlich, um einerseits den Erfordernissen der Lärmbekämpfung Rechnung tragen zu können, ohne andererseits Sicherheitsinteressen zu gefährden, die bisher durch ein Verbot der Schalldämpfern nach § 25 Abs. 1 Nr. 2 RWF berücksichtigt worden waren.

[...]

Im Gegensatz zu der Zeit von 1928 bis 1972, in der Schalldämpfer ganz verboten waren, muß seit 1972 bei Schalldämpfern zwischen zwei Erfordernissen abgewogen werden, nämlich dem der „Lärmbekämpfung“ einerseits und dem der  „Sicherheitsinteressen“ andererseits. Knapp gesagt, gilt für den allgemeinen Schießbetrieb mit Feuerwaffen (Armbrüste, Blasrohre und Bögen sind lautlose Waffen) bei Jagd und Sport allgemein die Aussage:

Leiser ja, lautlos nein!

Meine Feuerschlucker  lege ich aus, einerseits dem gesetzlichen Erfordernis der Lärmbekämpfung zu genügen, aber andereseits ohne wesentlich zu dämpfen, somit auch den gesetzlichen Sicherheitsinteressen (nämlich den Schußknall vernehmen zu können) zu genügen. Meine Feuerschlucker enthalten gar keine dämpfenden Teile (Gummi, Lamellen, Schäume; Metallwolle o. ä.), sondern sind eine gekapselte Rückstoßbremse mit einem Mündungsfeuerdämpfer in Reihe (Gebrauchsmusterschutz ist beantragt) um den Rückstoß zu mindern und das Mündungsfeuer zu schlucken, ohne dabei wie offen, den Bremsenknall nach hinten zum Schützenohr zu verschieben, daß der Knall das Gehör betäubt. Jagdbüchsen mit meinen Feuerschluckern für Hochwild knallen nach wie vor, aber sie rucken weniger, flammen nicht und lassen sich angenehm schießen, ohne daß (wie bei den offenen Rückstoßbremsen) ein Gehörschutz getragen werden muß.

Der angenehm schießt, trifft besser

Der durch den Schuß sehen kann, weiß was sein Treffer bewirkte

Der nicht vom Schuß Betäubte, hört nach dem Schuß das Wild

Wenn du willst, kannst nachstehendes gern mit Namen auf deinem Netzplatz veröffentlichen. Bissl Werbung kann nicht Schaden.

„Der FS7 ist die beste mir bekannte legale Lösung den Waffenrückstoß bei gleichzeitig niedriger Lärmbelastung des Schützen gasdynamisch zu bremsen ! Vor allem die kompakte, leichte Bauweise ist sehr praktisch und macht die Verwendung auch bei sehr niedrig bauenden ZF-Montagen ohne störenden Schatten im unteren Berich des Glases möglich! Er ist sicher die beste Möglichkeit nachts mit entsprechenden Pulvern ohne Blendwirkung durch das Mündungsfeuer entspannt und sicher zu schießen. Ich kann den FS7 jedem uneingeschränkt empfehlen!

Sebastian Thoma, Sonntag, den 13. März 2011“

So, nun ersuch ich dich wieder mal um Rat. [ . . .]

Lutz Möller, Montag, den 14. März 2011

Freifeldmessungen

Bei früheren Versuchen auf dem Schießstand ohne Wind minderte der FS7 im Vergleich zu offenen Mündung am Schützenohr in 1 m von der Mündung in Nahfeld ohne nenneswerten Windeinfluß den Schallpegel bei einer kleinen .308" Win. Hochwildpatrone „unwesentlich“ um 16 dB. Am Schützenohr betrug der Schalldruckpegel gerade noch 138 dB/20 mPa, also 1 dB über der gesundheitsschädlichen Grenze nach Arbeitsschutzverordnung für Lärm- und Vibrationsschutz (Text sihe hier, Kurzfassung siehe hier). Bei nur einer Messung sind ± 1 dB unerheblich, da die üblichen Meßabweichung deutlich größer sind. Jedenfalls zeigte das Ergebnis, der FS7 mindert den Knall hinreichend, um den Anforderungen der Lärmbekämpfung zu genügen.

Die Frage, ob dadurch die Sicherheitsinteressen der Allgemeinheit gefährdet würden, ließ sich allein auf dem Schießstand im Nahfeld nicht beantworten. Dazu mußten draußen im Feld Fernfeldmessungen unternommen werden.

Entfernungsmesser

Erhöhter Schießort

Blick zum Ziel, Kugelfang in 251 m Entfernung

Der Kugelfang war ein Graben unter einer Brück, die als Zielmarke diente

Stromerzeuger

Rehe auf dem Rückweg

Am nächsten Morgen beginnen wir alles heranzuschleppen und aufzubauen.

Strom hinter der Brücke

Der Hintergrundpegel wird auch von dem Stromerzeuger bestimmt. Er steht ~ 20 m weit weg.

Der Meßort ist bei dem runden Baum. 166 m dahinter ist die zweite Brücke mit dem Graben als Kugelfang.

Schießort bei der dunklen, erhöhten Kanzel 251 m entfernt, vom Kugelfang aus gesehen.

Vom Meßort links den Weg längs geht es 166 m zum Kugelfang und rechts 330 m zum Schießort

Knallkram

Ohrenfreund und Ohrenfeind

Meßknecht . . .

. . . mit Meßmikrophon

Ein Feuerschlucker wird an die 8x68S Hochwildbüchse geschraubt.

Mit meinem Feuerschlucker schießt ein Schütze draußen im Feld ohrfrei ohne Schwerzen.

Bei der nackten Mündung ist der ohrenbetäubenden Mündungsknall der 8x68S auf die Ohren dagegen nicht anzuraten.

Offen geschossen ist die 8x68S nur mit Gehörschutz zu ertragen

Die süße kleine Merkel KR1 in 8x57IS hingegen schießt sich mit FS7 wieder angenehm ohne störenden „Kopfschmuck“

Mit dem Schlüssel aus dem Baumarkt sind die Schlucker in Windeseile an- oder abgebaut. Der Treffpunkt bleibt erhalten.

Ohne Feuerschlucker sollte die Merkel in 8x57IS nicht ohne Gehörschutz geschossen werden (wenn man noch mit seinen Enkelkindern flüstern können möchte).

Drilling mit .222 R. als Kugel

Das lütte Patrönchen ist am Schützenohr fies laut, knallt offen unangenehem beißend, wie ich leider „ohne“ erleben mußte.

Bremse „Ohrenpeyn“ wird von einer .308 W. angefeuert

.308 nackt ist nicht ganz so krank, aber immer noch zu laut für den Schützen

Schallmeßpatronen, nur zu verknallen

Zwei Büchsen im Gras

Kein Winkel um sicher in den Kugelfang zu schießen, aber gut um den FS7 abzulichten.

Meßkladde

Kleinkaliber

.22" lfB

Großkaliber, .44" Magnum

Sicher in den nahen weichen Boden

Der Revolver knallt nicht nur - er springt auch!

Es hat alles gehört. Blick vom Meßmikrophon auf denm Schießort Dunkle hohe Kanzel.

Bruel & Kjaer haben alles behalten

Der Rechner zeigt uns . . .

. . . auf dem Schirm mit „Pulse“, alles, daß wir wissen wollen

Teilschirmbild einer Auswertung. Man sieht den Schalldruckpegel über die Zeit mit zwei Spitzen vom Geschoß und Mündungsknall.

Feldversuchergebnisse

Lageplan

Schuß Nr.
Schirmbild Nr.
Patrone Gerät Zeit P1 - P2
[s]
P1 Geschoß
dB/20 mPa
P2 Mündung
dB/20 mPa
P1 Mittel
dB/20 mPa
P2
Mittel
dB/20 mPa
P1 Änderung
dB/20 mPa
P2 Änderung
dB/20 mPa
Bemerkung
1 8x68S FS7 0,199 77,3 82,9 75,65 80,25 +0,1 -10,3  
2 0,203 74,0 77,6  
3 8x68S offen 0,203 71,3 89,0 75,60 90,55  
4 0,203 79,9 92,1  
5 8x57IS FS7 0,197 80,3 82,6 81,45 80,4 -6,8 -11,2  
6 0,203 82,6 78,2  
7 8x57SS offen 0,104 88,2 91,6 88,2 91,6  
8 .222" Rem. offen 0,103 70,1 84,5 75,1 86,85      
9 0,099 80,1 89,2  
10 .308" W. Bremse 0,196 97,1 89,2 97,1 89,2 +7,6 +14,9 umlaufende

Winde

11 offen 0,099 89,5 74,3 89,5 74,3 0 0
12 RD D7 0,103 71,2 77,4 71,2 77,4 -18,3 +3,1
13 FS7 0,103 88,7 73,4 88,7 73,4 -0,8 -0,9
14 .22" lfB offen - - - - - im Hintergrundgeräusch  
15 - - - - - 3 x im Hintergrundgeräusch  
16 .44" Mag offen - 90,8 81,5 90,8 81,5 in den nahen weichen Boden

Der Stromerzeuger in 20 m Abstand, sowie eine entfernte Straße mit (Schwerlast)verkehr und Wind bestimmten das Hintergrundgeräusch, das nie unter 57 dB/20 mPa abnahm, aber auch mal 11 dB darüber anschwoll. Die Messungen sollten an sich ermöglichen, Mündungs- und Geschoßknalle mit oder ohne Bewährung (offen, Bremse, Feuerschlucker, Schalldämpfer) zu vergleichen. Dazu wurde Windstille vorausgesetzt. Währender ersten 7 Messungen wehte ein leichtes Lüftchen.

Bei der 8x68S mit 1,130 m/s v0 wurde bei drei Schüssen mit oder ohne FS7 der Geschoßknall fast gleich (+0,1 dB) gemessen. Daher ist wenig Windänderung anzunehmen. Den Mündungsknall dämpfte der FS7 im Fernfeld bei 251 m langer Schußbahn 166 m vom Ziel und 330 m vom Schießort 30° zur Schußbahn um 10,3 dB. Der Wert entspricht Bekanntem und den Erwartungen. Großangelegte und statistisch abgesicherte Messungen der ETH Zürich von Jean Marc Wunderli, +41 58 765 4748, jean-marc.wunderli@empa.ch, vor einigen Jahren zeigten für das Schweizer Strumgewehr auf 300 m Bahnen ganz ähnliche Werte. Sieh auch hier und hier!

Bei der 8x57IS mit 968 m/s v0 lagen die Geschoßknalle mit 6,8 dB deutlich weiter auseindar. Wind ist zu vermuten. Die Mündungsknall hingegen lagen mit oder ohne FS7 mit 11,2 dB wiederum im erwarteten Bereich.

Bei der .308" W springen die Geschoßknallwerte um 25,9 dB. Das erscheint nicht plausibel. Dort sollen Meßfehler vermutet werden. Die stark abweichenden Laufzeiteunterschiede stützen diese Annahme. Bei den Mündungsknallen ist im Fernfeld ebenfalls der Knall mit dem RD D7 Schalldämpfer 3,1 dB lauter als ohne gemessen worden. Im Nahfeld wäre das eine volkommen widersinnige Beobachtung. Der Wind machte uns zwar einen Strich durch diese Annahme, ermöglichte gleichwohl aber erhellende Erkenntnisse. Windmeßgerätschaften waren nicht zur Hand. Der Wind wurde daher nach Stärke und Richtung nicht aufgezeichnet. Während der länger andauernden Messungen frischte der Wind bei den .308" W. Messungen aus wechselnden Richtungen auf.

Die .22" lfB ist vom wissenden und aufmerksamen Beobachter zwar noch zu vernehmen. Die Messungen zeigten bei 4 Schüssen aber keine einzige signifikante Schalldruckspitze. Wenn man also 20 m neben einem 95 dB/20 mPa lauten Stromerzeuger in einer Umgebung mit entferntem Sträßenlärm steht wenn und Wind entsprechend weht, kann die Meßeinrichtung den Kleinkaliberschuß in 330 m Entfernung nicht mehr erkennen, der Mensch manchmal. Der Mensch hört den Schußknall, wenn er aufmerksam darauf wartet, gerade eben noch. Kleinkaliberbüchsn werden in der Jagd nur auf kleines Raubzeug oer Karnikel eingesetzt, aber nicht auf Schalenwild oder gar großes Hochwild.

Der lange .44" Magnum Revolver, wie auf der Nachsuche zum Fangschuß im Dickicht eingesetz wird, gab der einsatzüblichen kurzen Schußentwernung kurz vor dem Schützen in den Boden wegen, keinen erkennbaren Geschoßknall. Lediglich der Mündungsknall war laut und weithin deutlich zu messen und zu vernehmen.

Wertung

Bei mäßigem, aus vorwiegend einer Richtung wehendem, Wind mindert der Feuerschlucker FS7 den Mündungsknall um 10 - 11 dB. Bei auffrischendem Wind aus wechselnden Richtungen ändern sich die Schalldruckpegel, wenn Bremse und Schalldämpfer RD D7 berücksichtig werden um bis zu 25,9 dB. Die offene Hochwildbüchse gegen die mit FS7 bewehrte verglichen, zeigt unter diesen wechselndenWinden 0,8 bis 0,9 dB Anweichung, auf deusch nicht wahrnehmbare Änderungen.  

Die Mündungsknallminderung des FS7 entsprach bei den Meßbedingungen dem Einfluß des Windes auf das Vernehmen des Schußknalles. Anders gesagt hört sich ein Schuß einer 8x68S oder 8x57IS Hochwildpatrone mit oder ohne Feuerschlucker ebenso unterschiedlich an, als man ein Schuß mal mit oder ohne günstigen oder widrigen Wind vernimmt. Die Mündungsknalldämpfung „in den Wind geschossen“ geht im Wind unter.

Die jungen Rotkehlchen im Busch neben der Kanzel werden uns den Gebrauch eines schalldruckmindernden Feuerschluckers nicht mit Worten, sondern mit Liedern danken.

Auch der Hund wird besser hören, wenn wir ihm nicht dauernd eine ungeschützte auf`s Ohr knallen. Nach deutschen Recht, nämlich, TierSChG §1, darf niemand einem Tier ohne vernünftigen Grund, Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen. Jagd nutzt dem Allgemeinwohl, sagt der EuGH. Mit Jagd Widlpret zu gewinnen, ist ein vernünftiger Grund Tiere zu schießen. Nicht vernünftig ist dabei, dem Hund, ohne die nach dem Stande der Technink verfügbaren und angemessenen Mittel, das Ohr kaputt  zu schießen. Rüdemänner müssen daher ihre Schußwaffen mit mündungsknalldämpfenden Geräte, wie z. B. eine Feuerschlucker, ausrüsten, wenn Sie mit dem Hund jagen.

Man schäft auch besser, wenn die eigen Ohen nicht pfeien oder klingeln.

Süße kleine Merkel KR1 mit FS7 für den FS7-Feldversuch

Lies auch Kugelschlag